Google Displaynetzwerk: Responsive Ads vs. Image Ads
Wenn Sie neue Kunden gewinnen, den Umsatz steigern oder bereits bestehende Kunden noch einmal auf Ihr Unternehmen aufmerksam machen möchten, können Sie ganz einfach mit dem Google Display Netzwerk 90 % aller Internetnutzer weltweit erreichen. Google stellt mit Responsive Display Ads und herkömmlichen Bildanzeigen (Image Ads) zwei Anzeigenformate bereit, die wir Ihnen in diesem Ratgeber näher vorstellen möchten.
1. Responsive Display Ads
Responsive Display Ads bzw. Responsive Displayanzeigen sind das bevorzugte Anzeigenformat, um möglichst viele Nutzer mit vergleichsweise geringem Aufwand im Internet über das Google Displaynetzwerk anzusprechen.
Eine responsive Displayanzeige kann ohne große Vorlaufzeit sehr schnell und unkompliziert gestartet werden. Alles was Sie dafür benötigen, ist ein ansprechender Anzeigentext, das Logo und verschiedene Bilder im Quer- und Hochformat. Daraus erstellt Google Ads alle Anzeigenformate für die Platzierung auf Websites oder in der App – komplett automatisiert.
Mit wenig Aufwand zur maximalen Reichweite 💪
Ein großer Vorteil von responsiven Anzeigen ist die Tatsache, dass prinzipiell jede verfügbare Werbefläche auf einer Website verwendet werden kann, um Nutzer zur Interaktion mit Ihrem Unternehmen zu bewegen.
Und Werbeflächen gibt es im Displaynetzwerk so einige:
Vom klassischen Fullsize-Banner in der Größe 468×60 px (Breite x Höhe) bis hin zum Panorama-Banner (980×120 px) stehen Ihnen viele weitere Anzeigenflächenformate zur Verfügung. Insgesamt bietet Google Ads ca. 20 Werbeflächenformate an.
Responsive Displayanzeigen passen sich nahezu nativ an die zugrunde liegende Website an.Screenshot: T3N / FLYERALARM Digital
2. Hochgeladene Bildanzeigen bzw. Klassische Image-Ads
Das Gegenstück zu responsiven Anzeigen sind die klassischen Bildanzeigen im JPG, PNG oder GIF-Format mit maximal 150kb Anzeigengröße. Mit diesem Anzeigentyp behält man die maximale Kontrolle darüber, welche Kombination aus Bild und Text wie dargestellt werden soll. Anstatt einer automatischen Generierung durch Google Ads, muss man im Vorfeld für jedes mögliche Anzeigenformat eine Grafik/Banner hochladen.
Dieses Beispiel zeigt zwei hochgeladene Displayanzeigen (klassische Image-Ads).Screenshot: T3N / FLYERALARM Digital
🧭 Mehr Kreativität aber auch mehr Zeitaufwand erforderlich
Bei hochgeladenen Displayanzeigen ist es im Vergleich zu responsiven Anzeigen immer erforderlich, die Anzeigen vorab hochzuladen. Es müssen quasi für 468×60, 728×90 oder 300×250 drei unterschiedliche Banner gebaut werden. Dadurch behält man die maximale künstlerische Kontrolle über das Banner, muss aber auch einiges an Zeit einkalkulieren.
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Wenn ein Webseitenbetreiber beispielsweise keine passende Anzeigenfläche für Ihr gebuchtes Banner im Format 728×90 px anbietet, können Sie dort auch keine Werbung über das Google Displaynetzwerk platzieren. Wer die maximale Kontrolle über seine Anzeigen nicht missen will und trotzdem maximale Reichweite erzielen möchte, kann dies über eine Kombination aus beiden Anzeigenformaten sicherstellen. Eine responsive Displayanzeige könnte so sicherstellen, dass Sie Ihre Werbung auch auf dieser Website für Nutzer zu sehen wäre.
Für das Schalten von Google Werbung muss man kein Experte sein
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