Neue Mitarbeiter finden über Social Media
Für Unternehmen wird es heutzutage immer schwieriger, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für ihre vakanten Stellen zu finden. Es findet ein regelrechter Kampf um die besten Nachwuchstalente statt. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Immer wieder fällt der Begriff „War for Talents“ – der Kampf um die besten Talente. Social Media eröffnet hier ganz neue Wege. In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie mit möglichst geringem Budget neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden können.
Unter Social Media Recruiting versteht man die Personalgewinnung in den sozialen Netzwerken wie LinkedIn oder Xing. Es stehen aber nicht nur Karriere- und Business-Netzwerke im Fokus der Personalreferentinnen und -referenten, sondern auch weitere Web 2.0-Plattformen wie Facebook, Twitter, TikTok oder YouTube.
Je nach Branche gibt es weitere Plattformen, die man bei der Rekrutierung berücksichtigen sollte. In der IT-Branche sind beispielsweise Stack Overflow oder GitHub relevante Netzwerke, die zur Personalgewinnung herangezogen werden sollten. Dort kann man sich beispielsweise einen Einblick von etwaigen Programmierkenntnissen der Bewerberinnen und Bewerber machen.
Weil die geburtenstarken Jahrgänge (Generation Babyboomer) nach und nach aus dem Arbeitsleben ausscheiden, werden in Zukunft Millionen Fachkräfte fehlen. Laut IAB gab es im Dezember 2022 1,8 Millionen offene Stelle auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Der demografische Wandel führt zu einem hart umkämpften Wettbewerb und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen.
Das spiegelt sich auch in einer Studie von EY wieder: Hier gaben 59 Prozent aller befragten mittelständischen Unternehmen an, dass der Fachkräftemangel zu den derzeit größten Risiken für die Entwicklung ihres Unternehmens gehört. Fast jedes Unternehmen ist vom Fachkräftemangel betroffen. Was bedeutet der akute Personalbedarf aus Sicht der Unternehmen? Um den Nachwuchs zu erreichen, müssen Unternehmen dort präsent sein, wo die Generation Y und Generation Z unterwegs ist. Es ist an der Zeit, neue Wege im Recruiting zu beschreiten.
Die Suche nach Jobs ist heute anders als früher. Fast niemand durchstöbert mehr die klassischen Tageszeitungen nach Jobanzeigen. Die heutige Generation ist digital und geprägt durch die Always-on-Mentalität: Ob beim Frühstück, auf dem Weg zur Arbeit oder noch einmal kurz vor dem Schlafengehen. Das Smartphone ist quasi immer griffbereit. Viele Menschen sind mehrmals am Tag in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram unterwegs. Sie durchstöbern Ihre News-Feeds oder chatten mit Ihrem Freundeskreis.
Um überhaupt wahrgenommen zu werden, sollte eine Vakanz auf möglichst vielen Kanälen publiziert werden. Keinesfalls sollte man immer nur auf einen Kanal setzen. Diversifizierung ist gefragt. Aber je mehr Portale ins Spiel kommen, desto mehr Aufwand fällt für die Personalverantwortlichen an, denn die Stellenanzeige muss auf allen Portalen inseriert werden. Eine Abkürzung bieten sogenannte Multi-Jobposting-Lösungen. Hier erfassen Sie Ihre Stellenanzeige einmal und mit wenigen Klicks wird diese an zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Stellenbörsen weitergeleitet. So sparen Sie Zeit und Kosten durch einen effizienteren Recruiting-Workflow.
Damit ist aber noch lange nicht sichergestellt, dass wirklich alle Stellen besetzt werden. Denn die Verhaltensmuster haben sich geändert. Während man sich früher eigentlich immer aktiv selbst beworben hat, warten viele Talente darauf, aktiv von Unternehmen kontaktiert zu werden (Active Souring). Über Vita, hinterlegte Skills und Zertifikate können Headhunting-Firmen gezielt auf die Suche gehen.
Dieser Fakt und die Tatsache, dass alleine in Deutschland fast alle Menschen im Web 2.0 dabei sind, machen Social Media Plattformen für die Nachwuchsgewinnung unverzichtbar.
Wo und wie suchen Bürger und Bürgerinnen nach Stellenanzeigen?
Unzufrieden mit der persönlichen Situation, Unter- oder Überforderung bei der Arbeit. Die Motivation zur Suche eines neuen Jobs ist verschieden. Ganz egal, was der ausschlaggebende Grund für die Suche nach einem neuen Job ist. Das Internet hat die Jobsuche neu erfunden. Wo man früher jeden Samstag den Stellenmarkt in der Zeitung durchforsten musste, bekommt man heute mit wenigen Mausklicks möglichst viele relevante Stellen serviert. Filtern nach Standort, Jobtitel oder Gehalt.
Ohne Online Jobbörsen geht heutzutage kaum noch etwas auf dem Arbeitsmarkt. Neben den Internet-Jobbörsen sind Unternehmenswebsites und Soziale Netzwerke wie LinkedIn, Xing oder Facebook die von den Deutschen am häufigsten genutzten Kanäle bei der Jobsuche.
Ohne Internet-Jobbörsen geht bereits seit Jahren nichts mehr auf dem Arbeitsmarkt.Bild: de.statista.com
Social Media Recruiting schon ab 39 € netto
geringe Streuverluste - besonders effektiv - direkt starten
Wo schalten Unternehmen Ihre Stellenanzeigen?
Die Mehrheit der Deutschen sucht online nach Jobs. Doch wie ticken die Personalabteilungen in den Unternehmen? Über welche Informationskanäle werden Jobs verbreitet? Ganz klassisch in einem Print-Medium oder auf einer eigenen Website?
In der Studie „Recruiting Trends 2019 – Social Recruiting und Active Sourcing“ wurden die Top 1.000 Unternehmen in Deutschland zu Ihren Recruiting-Aktivitäten befragt. Rund 95 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, die eigene Website als Kanal zur Veröffentlichung von Stellenanzeigen zu nutzen. Danach folgen Internet-Stellenbörsen wie Indeed, LinkedIn oder die Services der Arbeitsagentur.
Auffallend bei der Verteilung der Jobanzeigen: Der Anteil von sozialen Netzwerken legte in den letzten Jahren kontinuierlich zu, klassische Printmedien hingegen haben immer weiter abgenommen. Die Arbeitswelt hat sich gewandelt. Heute findet fast alles ausschließlich digital und online statt.
Es gibt unzählige verschiedene Social Media Plattformen für ganz unterschiedliche Zielgruppen. Und je nach Branche sind andere Netzwerke relevant. Während im grafischen Bereich Projektbörsen, bei denen man Einblick in die Portfolios der Personen bekommt, relevant sind, sind für Software-Entwicklerinnen und -Entwickler GitHub oder Stack Overflow besonders interessante Quellen für die Personalverantwortlichen.
Gebiet | Netzwerke |
---|---|
Generelle Social-Networks: | Facebook, Instagram, Twitter, YouTube, TikTok, Pinterest, Vimeo |
Karriere Netzwerke: | LinkedIn und Xing |
IT & Entwicklung: | Github, StackOverflow, StackExchange |
Design & Grafik: | dribbble, Fiverr, behance, deviantArt |
Facebook ist das weltweit größte Social Network und eignet sich sehr gut, um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Denn im Gegensatz zu reinen Karriere-Netzwerken ist die Nutzungsintensität hier deutlich höher. Viele Personen sind hier mehrmals am Tag online und können so gezielt angesprochen werden. Für Unternehmen gibt es außerdem zahlreiche Möglichkeiten, um das Employer Branding zu stärken.
Chancen & Herausforderungen für das Online Recruiting
Eine eigene Karriere-Seite, die aktive Suche nach potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten (Active Sourcing) oder ein eigenes Jobinserat auf Facebook. Es gibt viele Möglichkeiten, um neue Stellen über Facebook zu besetzen. Trotzdem sind qualifizierte Auszubildende oder Fachkräfte oft nur sehr schwer zu bekommen.
Hier ist Kreativität und Authentizität gefragt. Beim Social Media Recruiting sollten Sie eine klare Kommunikationsstrategie verfolgen. Hierfür braucht es eine klare Strategie:
- Wer pflegt und betreut den Kanal?
- Existieren vielleicht schon Social Media Guidelines?
- Wie ist die Tonalität?
- Wer betreut die Community?
- Was ist im Krisenfall zu tun?
- Welche Personen müssen involviert werden?
- Wer liefert den Content?
- Und, und und …
→ Nutzung des Unternehmensprofils – Employer Branding forcieren
Der Aufbau und die Pflege einer attraktiven Arbeitgebermarke spielt eine ganz zentrale Rolle beim War for Talents. Ein erster Schritt ist daher eine eigene Unternehmensseite auf Facebook. Sie ist ihr Aushängeschild und erfüllt zugleich verschiedene Funktionen. Neben den aktuellsten News für die Belegschaft können Sie sich darüber auch für Personen die auf Jobsuche sind attraktiv machen.
Ihr Unternehmensprofil ist die zentrale Anlaufstelle für alles, was die Welt da draußen über ihren Betrieb wissen sollte. Durch einen umfassenden Einblick in aktuelle Projekte und Tätigkeiten, den Arbeitsalltag und die Unternehmenskultur können Jobsuchende sich schon vorher einen guten Einblick verschaffen und so entscheiden, ob Sie sich vorstellen können, bei ihrem Unternehmen zu arbeiten.
- An welchen Projekten arbeitet man gemeinsam?
- Welche Teams gibt es?
- Werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten?
- Was unternimmt man gemeinsam nach der Arbeit?
- Work-Life Balance?
- Ist Home-Office möglich?
- Welche weiteren Benefits gibt es?
- Und, und und …
Wie Employer Branding in der Praxis aussehen kann, zeigen zahlreiche Beispiele, die wir für Sie herausgesucht haben.
Unilever Quelle: Facebook
FLYERALARM Quelle: Facebook
Robinson Quelle: Facebook
Audi Careers Quelle: Facebook
→ Bestehende Stellenanzeigen auf der eigenen Unternehmenswebsite verlinken
Sie besitzen bereits eine Karriere-Website oder haben dafür einen eigenen Bereich auf Ihrer Website eingerichtet? Gute Arbeit! Wenn Ihre Website bzw. etwaige Stellenanzeigen allerdings nicht über Suchmaschinen wie Google oder Bing gefunden werden, verspielen Sie möglicherweise großes Potenzial auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften. Denn wenn niemand Ihre Stellen findet, können Ihre Benefits und Stellenbeschreibungen noch so gut sein.
Sie werden mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. Deshalb sollten Sie Social Media Recruiting auf Facebook und Instagram keinesfalls unterschätzen. Teilen Sie die vakanten Positionen auch auf Ihrer eigenen Unternehmensseite bei Facebook, um noch mehr Reichweite zu generieren.
Bereits seit dem Frühjahr 2018 gibt es dank Facebook Jobs auch eine Möglichkeit, direkt eigene Jobs auf dem sozialen Netzwerk bzw. im Unternehmensprofil zu veröffentlichen. Arbeitssuchende können sich dadurch direkt über die Facebook-Website oder die Facebook-App bei Ihnen bewerben.
Facebook Jobs ist keineswegs nur für die Big Player gedacht – ganz im Gegenteil. Wer als Arbeitgeber lokal oder regional auf der Suche nach Talenten ist, kann damit Stellenanzeigen für Vollzeit-, Teilzeit- und Aushilfskräfte sowie Praktikas oder Azubis erstellen.
Facebook gibt den unzähligen mittelständischen und handwerklichen Betrieben mit Nachwuchsproblemen ein intuitives Werkzeug an die Hand, um ihr Recruiting zu optimieren. Eine Jobanzeige kann direkt über die Unternehmens-Seite bei Facebook erstellt werden und ist in wenigen Minuten weltweit abrufbar.
Jobanzeige bei Facebook erstellen in wenigen Schritten.Screenshot: Facebook / FLYERALARM Digital
Mehr Erfolg mit Kampagnenpaketen für das Online Recruiting
vorkonfigurierte Pakete - mit wenigen Klicks starten - perfekt abgestimmt
Zu den rudimentären Angaben einer Jobanzeige zählen:
- Jobtitel
- Job-Beschreibung
- Job-Standort
- Verdienstmöglichkeit (Gehaltsniveau)
- Art des Jobs (Vollzeit/Teilzeit/Praktikum/Leiharbeit/…)
Daneben können Firmen bis zu drei Fragen an die Bewerberinnen und Bewerber stellen. Diese können entweder frei, mit Ja/Nein oder als Multiple-Choice aufgesetzt werden. Das Anlegen der Stellenanzeige ist kostenlos.
Wo wird die Stellenanzeige überall angezeigt?
Das Inserat wird auf dem eigenen Profil (Unternehmenspage) und im Tab Jobs angezeigt. Außerdem können Jobsuchende im Stellenmarkt von Facebook Jobs darauf aufmerksam werden.
Facebook-User können bequem nach Jobs suchen und sich auch bei neuen Stellen benachrichtigen lassen.Screenshot: Facebook / FLYERALARM Digital
Jobs auf Facebook sind direkt in Google Jobs integriert
Ein positiver Nebeneffekt für eine noch größere Reichweite ist die Integration in den organischen Suchergebnissen bei Google. Wer dort nach Jobs sucht, bekommt seit Mai 2019 immer öfter ganz prominent eine Box mit Stellenanzeigen auf der SERP (Surchergebnisseite) eingeblendet. Ähnlich wie bei der Suche nach Hotels oder Flügen zeigt der Suchmaschinen-Primus hier direkt eine große Auswahl an Stellenanzeigen an. Bei Google selbst kann man dabei keine Jobs selbst eintragen denn diese werden von zahlreichen Drittanbietern und Partnern indexiert, u. a. Facebook, Indeed oder LinkedIn. Aber auch direkt von der eigenen Firmenwebsite können die Vakanzen indexiert werden, sofern Sie entsprechend ausgezeichnet wurden.
Das macht Google Jobs zu einem mächtigen Tool für Jobsuchende. Denn auch hier können Stellen gespeichert werden und man kann sich in Zukunft bei neuen Jobs automatisch per E-Mail benachrichtigen lassen.
Wer „Stellenangebote in meiner Nähe“ oder „Jobs Bäckerei“ … eingibt, bekommt direkt alle passenden Stelleninserate angezeigt und kann sich mit wenigen Klicks bei Ihnen bewerben.Screenshot: Google / FLYERALARM Digital
Empfehlung: Da die organischen Reichweiten allerdings immer weiter abnehmen, sollten Sie direkt ein entsprechendes Marketing-Budget einkalkulieren. So können Sie Ihre Stellenanzeigen prominenter platzieren und sicherstellen, dass möglichst viele Personen Ihre Anzeige in den sozialen Netzwerken sehen.
Auch wenn soziale Netzwerke nur einen kleinen Teil der verfügbaren Informationskanäle ausmachen, sollte deren Potenzial zur Personalgewinnung auf keinen Fall unterschätzt werden, denn man erreicht fast 100 % der arbeitenden Bevölkerung in einem der großen Netzwerke. Zu den hierzulande beliebtesten Job-Netzwerken zählen LinkedIn und Xing. Über 70 Prozent der Jobsuchenden nutzen eines der beiden Netzwerke aktiv für die Suche nach einem neuen Job.
Im Alltag hingegen ist Facebook am weitesten verbreitet. Denn hier geht es um weit mehr als Karriere & Job. Stellenanzeigen in Social Media Kanälen sind deshalb durchaus sinnvoll, um möglichst viele potenzielle Kandidaten zielgenau zu erreichen.
Social Sharing-Effekt: Stellenanzeigen werden gerne von Personen aus dem Umfeld des Betriebes geteilt. Das sorgt nicht selten dafür, dass Jobannoncen und Posts von Unternehmen am Ende über 100-Mal geteilt werden. Ihre Reichweite erhöht sich dadurch kostenlos um ein Vielfaches.
Möchten Sie mit Online-Stellenanzeigen in den größten Social Media Netzwerken die passenden Fachkräfte und Nachwuchstalente erreichen? Mit den vorkonfigurierten Kampagnenpaketen für das Online-Recruiting können Sie direkt loslegen. Sie brauchen dafür nicht einmal eine eigene Unternehmensseite oder ein Social Media Konto.
Wählen Sie einfach das passende Kampagnenpaket aus und senden Sie uns eine Grafik bzw. ein Video. Den Rest übernehmen unsere Social Media-Profis für Sie. Sie haben Fragen? Schreiben Sie uns einfach eine Nachricht im Live-Chat oder nehmen Sie per E-Mail oder telefonisch Kontakt mit uns auf.
So einfach zur Online-Stellenanzeige:
- Definieren Sie Ihr Wunschprofil: Nach welchen Berufsgruppen suchen Sie? Welche Ausbildung wird benötigt? Was sind die Interessen? Je mehr Merkmale Sie sammeln, desto besser.
- Erstellen Sie eine ansprechende Stellenanzeige oder lassen Sie sich diese Arbeit von unserem Layout-Service abnehmen.
- Konfigurieren Sie Ihre Kampagne direkt über unser Online-Self-Service-Tool und erreichen Sie potenzielle Jobsuchende.
- Über ein intuitives Kampagnen-Dashboard können Sie tagesaktuelle Statistiken zu Ihrer Social Media Anzeige direkt aus Ihrem FLYERALARM Digital-Kundenkonto abrufen.
Die klassische Stellenanzeige läuft jetzt auf Social Media. Oder zumindest auch auf Social Media. Neue Strategien müssen alle fahren, aber klassisch bewährt sich noch. schmidt-wifling.de
Es ist wirklich schlau, über soziale Medien Leute anzuwerben. Aber ich denke, dass normale Plattformen und Personalvermittlung genauso so effektiv sind. Am Ende kommt es auch auf die Firma an, welche Varianten besser sind. Danke!
seherundpartner.at/personalberatung
Ich habe nicht viel über Social Media Recruiting gehört. Das klingt aber gut, da man viele heutzutage online erreichen kann. Auch eine Möglichkeit, die richtigen Mitarbeiter zu finden, wäre Personalvermittlung. Könnte vielen mit ihren Unternehmen helfen. isk-personalleasing.de/index.php/arbeitnehmer
Personal zu finden, ist mittlerweile, je nach Branche, eine echte Herausforderung geworden. Nicht jedes Unternehmen hat die finanziellen Möglichkeiten extra dafür jemanden zu beschäftigen, da ist es manchmal besser doch über eine Personalvermittlung zu gehen. Social Media eignet sich durchaus für das Recruiting, aber nur bei Unternehmen, die modern und aufgeschlossen sind, sonst vermittelt es einen falschen Eindruck. rasant-personal-leasing.de/unsere-vermittlung
Social Media wie Facebook und Instagram sind für viele Menschen ein großes Teil des Alltags geworden. Wie Sie schreiben, sind diese Medien für viele verschiedene Zwecke benutzt, daher finde ich es sinnvoller, sich auf andere Mittel zur Veröffentlichung von Stellenanzeigen zu verlassen, z.B. Personalvermittlungsagenturen oder spezifische Webseiten. In diesem Fall kann man die Ressourcen auf Leute konzentrieren, die aktiv nach einer neuen Arbeitsstelle suchen. hofer-personal.at
Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten Personal zu finden. Soziale Medien, Plattformen oder Personalvermittlung. Auch, wenn so viele Möglichkeiten existieren ist es dennoch schwer geeignete Nachwuchstalente für ihre vakanten Stellen zu finden.
herbst.st/fur-bewerberinnen