So gehts: Mehr Verkäufe durch Conversion Kampagnen
von FLYERALARM Digital Redaktion25. März 20210 Kommentare
Mit einer Conversion Kampagne wird Ihre Kampagne so ausgeliefert, dass Sie möglichst viele Conversions erzielen. Egal ob Käufe auf Ihrer Webseite, Downloads einer App oder mehr Frequenz für Ihr lokales Ladengeschäft. Die Ziele sind vielfältig. Wie das genau funktioniert, zeigen wir Ihnen in diesem Ratgeber.
Bevor Sie Ihre Werbeanzeige auf FLYERALARM Digital buchen, sollten Sie sich genau überlegen, was Ihr Werbeziel ist. Um das richtige Ziel auszuwählen, ist es wichtig zu wissen, was Sie erreichen möchten. Ein Ziel ist dabei nichts anderes als eine bestimmte Handlung, die eine Person aus der Zielgruppe ausführen soll. Hier haben wir für Sie das wichtigste zum Thema Conversion Kampagnen auf Facebook, Instagram und Google Ads in Kürze zusammengefasst.
Das Wichtigste in Kürze: Conversion Kampagnen
Conversion Kampagnen sind sinnvoll, wenn Sie Personen, die sich im Umfeld ihres lokalen Ladengeschäftes befinden zu einem Besuch motivieren möchten.
Dieser Kampagnentyp sollte ebenfalls gewählt werden, wenn Sie Personen zu bestimmten Handlungen auf Ihrer Unternehmens-Website motivieren möchten, z. B. Artikel zum Einkaufswagen hinzuzufügen, eine App herunterzuladen, sich auf der Website zu registrieren oder einen Kauf abzuschließen.
Auch Telefonanrufe können über Conversion Kampagnen gezielt gefördert werden
Conversion Kampagnen werden durch automatisierte Signale entsprechend optimiert um den Werbeerfolg zu erhöhen.
Conversion Kampagne buchen
Sie möchten eine Conversion Kampagne starten? Gerne können Sie hier ein unverbindliches Angebot für Ihre erste Conversion-Kampagne anfordern. Teilen Sie uns einfach mit, welches Ziel Sie verfolgen und wo Sie eine Werbeanzeige platzieren möchten.
Kampagnentypen im Vergleich
Sie möchten mehr über die einzelnen Kampagnentypen erfahren? Im nachfolgenden Vergleich zeigen wir Ihnen die genauen Unterschiede einer Conversion Kampagne mit Blick auf reichweitenoptimierte und klickoptimierte Kampagnen.
Bekanntheit steigern:
Wenn Sie beispielsweise eine Botschaft an möglichst viele potenzielle Kunden zeigen möchten, erstellen Sie eine Werbeanzeige mit dem Ziel Reichweitenoptimiert. Hier liegt der Fokus ganz klar auf der Stärkung der Markenbekanntheit. In unserem Beispiel gründet eine Bäckerei eine neue Filiale in der Stadt Wuppertal. Mit der reichweitenoptimierten Kampagne (Markenbekanntheit) wird die Anzeige Menschen in genau dieser Region präsentiert.
Passt zum Werbeziel:
Bekanntheit Ihres Unternehmens, Ihrer Marke oder deiner Dienstleistung erhöhen
Maximale Reichweite generieren und Ihre Anzeige so vielen Menschen in der Zielgruppe wie möglich präsentieren.
Interaktion/Traffic steigern
Bei einer Klickoptimierten Kampagne werden Nutzer dazu angeregt, sich näher mit Ihrem Unternehmen zu beschäftigen und sich darüber zu informieren. Unsere Bäckerei hat zum Beispiel eine Website, die spannende Aktionen anbietet. Mit der klickoptimierten Kampagne (Website-Klicks/Traffic) wird Ihre Kampagnen bevorzugt den Personen angezeigt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Ihre Website klicken, um mehr zu erfahren.
Passt zum Werbeziel:
Nutzer zu einer URL Ihrer Wahl leiten, z. B. der Landing Page Ihrer Website, einem Blogeintrag oder einer App.
Personen erreichen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit mit einer Werbeanzeige interagieren. Zur Interaktion gehören „Gefällt mir“-Angaben, Kommentare und geteilte Beiträge.
Nutzer gezielt ansprechen, die sie sich Ihr Video am wahrscheinlichsten ansehen.
Conversions steigern
Eine Kampagne mit dem Ziel Conversion ist besonders sinnvoll, um Interessenten anzuregen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen oder zu verwenden. Zurück zum Beispiel mit der Bäckerei. Über eine Conversionoptimierte Kampagne kann das Unternehmen potenzielle Kunden zum Besuch seines nächstgelegenen Geschäfts anregen. Über einen speziellen Tracking-Code können die Conversions gezielt gemessen werden. Dadurch wird die Ausrichtung und Kampagnenauslieferung fortlaufend optimiert, sodass Ihre Anzeige mit hoher Wahrscheinlichkeit nur den Personen gezeigt wird, die ebenfalls dazu neigen, eine Conversion auszuführen.
Passt zum Werbeziel:
Nutzer zu bestimmten Handlungen motivieren, z. B. Artikel zum Einkaufswagen hinzuzufügen, deine App herunterzuladen, sich auf der Website zu registrieren oder einen Kauf abzuschließen
Mehr Verkäufe in Ihrem E-Commerce-Store generieren
Physischen Unternehmensstandort für Personen hervorzuheben, die sich in der Nähe befinden.
Eigener GIF-Sticker für Instagram erstellen: So gehts
von FLYERALARM Digital Redaktion24. März 20210 Kommentare
Etwas Abwechslung in eine Instagram-Story bringen oder die eigene Markenbekanntheit kostenlos steigern? Mit einem GIF-Sticker ist das ganz einfach möglich. Über die Suchfunktion können Millionen von GIF-Animationen genutzt werden. Wie Sie für Ihr Unternehmen einen eigenen GIF-Sticker in Instagram integrieren können, zeigen wir Ihnen in diesem Ratgeber Schritt für Schritt.
Instagram-Stories: Eigenes GIF erstellen
GIF-Sticker sind ideal dafür geeignet, zusätzliche Reichweite und Markenbekanntheit über das Instagram-Story-Format aufzubauen. Jeder Nutzer kann GIF-Grafiken kostenlos verwenden. Die Grafiken selbst werden von der GIF-Suchmaschine GIPHY bereitgestellt. Das ist eine Art Bildersuchmaschine nur für GIF-Dateien. Zwar gibt es schier unbegrenzt viele GIFs zu fast jedem Thema, doch Unternehmen können auch eigene Grafiken hochladen.
Eigenes GIF hochladen mit GIPHY.Screenshot: giphy.com / FLYERALARM Digital
Wie das geht? Ganz einfach:
1. Animierte GIF-Grafik erstellen lassen oder selbst kreieren
Sie benötigen zuerst Ihre GIF-Datei. Entweder lassen Sie sich diese von professionellen Anbietern erstellen oder Sie nutzen kostenlose Apps für das Smartphone. Eine beliebte App war die sogenannte GIPHY CAM. Diese wurde für iOS und Android zur Verfügung gestellt. Einen Download-Link zum App-Store und Play-Store können wir leider nicht mehr bereitstellen, da diese App inzwischen in der GIPHY App selbst integriert.
Das ist aber kein Grund zur Sorge: Die Funktionalität wurde deutlich erweitert im Vergleich zum Vorgänger. Per Knopfdruck können kurze Clips erstellt und mit weiteren visuellen Effekten versehen werden. Die App bietet dazu zahlreiche Filter, Rahmen und etwa 40 Overlays an.
Eigenes GIF mit der GIPHY App erstellen und teilen.Screenshot: giphy.com / FLYERALARM Digital
Übrigens: Die fertigen GIF-Dateien lassen sich sofort vom eigenen Smartphone aus versenden, z. B. via Facebook Messenger oder iMessage. Dafür müssen Sie die Animation einfach als GIF speichern. Klicken Sie einfach auf den Share-Button im Nachgang der GIF-Erstellung (siehe Bild 1). Sie sollten dann die Maske aus Bild 3 sehen. Wenn Sie das GIF beispielsweise als Story oder Bild bei Instagram posten möchten, müssen Sie auf das Instagram-Icon klicken. Danach sollte sich der Dialog aus Bild 4 öffnen.
Der Upload zu GIPHY ist nur mit einem eigenen GIPHY-Konto möglich (siehe Bild 2).
Damit Sie GIF-Dateien in GIPHY selbst speichern können, benötigen Sie einen Account. Diesen können Sie entweder direkt nach dem Starten der App anlegen oder Sie rufen den Link https://giphy.com/join in Ihrem Browser auf.
Eigene GIF-Dateien in der GIPHY-Suche finden?
Mit einem GIPHY-Account können Sie alle Ihre GIF-Animationen zentral in einem Benutzerkonto speichern. Nutzer der Website können Ihre GIF-Daten – sofern diese für die Öffentlichkeit freigegeben sind – ganz einfach über die integrierte Suche finden. Die Bildersuche steht aber nicht nur auf der GIPHY-Website, sondern auch in zahlreichen anderen Plattformen wie TikTok, Facebook Messenger, Instagram Stories, Snapchat, WhatsApp oder Telegram. Eine Übersicht kompatibler Messenger-Apps finden Sie hier.
Suche nach GIF-Grafiken bei GIPHY.Screenshot: giphy.com / FLYERALARM Digital
Damit Ihre Grafiken potenziell von Milliarden weiteren Nutzern gefunden werden können, müssen die GIF-Animationen aber für die Such-API freigegeben sein. Dafür muss Ihr Benutzeraccount erweitert werden. Zur Auswahl stehen hier entweder der Artist Channel (Künstlerkonto) oder Brand Channel (Unternehmenskonto). Für beide Account-Typen kann man sich über ein spezielles Formular bewerben. Vorher sollte man aber gewisse Voraussetzungen erfüllen, damit die Bewerbung auch erfolgreich klappt.
Best Practices und Tipps vor der Bewerbung
Damit Ihre Bewerbung nicht abgelehnt wird, sollten Sie sich unbedingt an die nachfolgenden Empfehlungen und Best Practices seitens GIPHY halten. Es ist nur eine Bewerbung von einem GIPHY-Konto möglich. Stellen Sie also sicher, dass Sie Ihre Uploads erstellt haben oder besitzen und dass sie genau wiedergeben, wie Sie Ihr Marken- oder Künstlerkonto verwenden möchten. Prüfen Sie daher, ob alle Punkte der nachfolgenden Checkliste erledigt sind.
Avatar hochladen:
Alle Bewerber müssen ein eigenes Avatar haben. Im Antragsformular werden Sie aufgefordert, eines hochzuladen (oder erneut hochzuladen). Unterstützt werden JPG, PNG oder GIF-Daten im Format 250×250.
GIFs im Kanal hochladen:
Wenn Sie Künstler sind, müssen Sie mindestens 5-10 (oder mehr) originelle, animierte und nicht kommerzielle GIF-Dateien in Ihrem Kanal hochladen. Wenn Ihre Marke noch nicht offiziell gelauncht ist, können Sie Ihre Sticker auch privat hochladen. Diese werden im Rahmen der Bewerbung trotzdem als Grafik gezählt, obwohl Sie noch nicht sichtbar sind für die Community. Für Künstler gilt dies nicht, hier müssen die Grafiken öffentlich sein.
Link zur Unternehmenswebsite:
Brand-Accounts erfordern einen funktionierenden Link zur Website des Unternehmens. Links zu sozialen Accounts sind nicht erlaubt. Beim Artist-Account gilt: Bitte hinterlegen Sie einen Link, der Ihre Arbeit am besten repräsentiert. Das kann ein Link zu Ihrem Portfolio sein.
Link zu sozialen Profilen:
Geben Sie die vollständige URL eines Social Media-Kontos ein, z. B. zu Ihrem Instagram-Account. Wenn Sie sich für einen Markenkanal bewerben und an anderer Stelle verifiziert sind, verwenden Sie diesen Link am besten hier!
Korrekte Firmen E-Mail-Adresse:
Für einen Brand-Account muss die E-Mail-Adresse zwingend mit der Firmendomain übereinstimmen, z. B. manuel@flyeralarm.com. Bei Artist-Accounts gilt dies nicht. Hier können Sie eine beliebige E-Mail-Adresse verwenden, unter der GIPHY Sie erreichen kann.
Nutzername = Firmenname:
Wenn Sie sich für einen Markenkanal bewerben, muss Ihr GIPHY-Benutzername den Namen Ihres Unternehmens genau wiedergeben (Zahlen, Unterstriche und andere Sonderzeichen werden hier nicht empfohlen).
Kontakt Name:
Nutzen Sie bei Brand-Accounts Ihren richtigen Namen. Pseudonyme sind nur bei Artist-Accounts erlaubt.
Display Name:
Überprüfen Sie Bitte, ob Ihr Display Name den Text enthält, der in Ihrem Marken- oder Künstlerkonto angezeigt werden soll. GIPHY übernimmt dieses Feld aus den vorausgefüllten Kontoeinstellungen.
Grafiker und digitale Künstler können sich unter https://giphy.com/apply für einen Artist-Account bewerben. Alle anderen Unternehmen, Musiker, Schauspieler oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können sich direkt für einen Markenkanal (Brand Account) qualifizieren. Auch hier ist der Link der gleiche: https://giphy.com/apply. Weitere Informationen finden Sie in der englischsprachigen Hilfe auf GIPHY.
Wie lange dauert es, bis die Bewerbung geprüft wurde?
GIPHY nennt hier aufgrund der hohen Anzahl an Bewerbungen keine genauen Zahlen. Sobald Ihre Bewerbung aktualisiert wurde, erhalten Sie eine Benachrichtigung an die hinterlegte E-Mail-Adresse. Sie können den Status auch unter https://giphy.com/apply einsehen.
Vorteile eines verifizierten Artist- bzw. Brand-Accounts bei GIPHY
Sobald Ihr Konto verifiziert wurde, haben Sie auf GIPHY Einblicke in Analytics und weitere Insights rund um Ihren Markenkanal. Über die Metrik Engagement Rate in den Analysetools von GIPHY können Sie beispielsweise sehen, wie oft die GIPHY-Zielgruppe mit Ihrem GIF oder Aufkleber in Kontakt tritt, wenn es in den GIPHY-Suchergebnissen angezeigt wird. Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Engagement-Daten nur aus einer Stichprobe unserer Integrationen (z. B. Instagram) gesammelt werden.
Beispiel eines Stickers von Netflix.Screenshot: giphy.com / FLYERALARM Digital
Werbung auf Facebook & Instagram schon ab 39€ netto
z. B. für 5.000 Einblendungen bei Ihrer Zielgruppe
Digitale Wahlwerbung: Erfolgreicher Stimmenfang im Superwahljahr
von FLYERALARM Digital Redaktion13. Januar 20211 Kommentar
Das Superwahljahr 2021 ist eröffnet! Je nach Bundesland sind die Bürgerinnen und Bürger gleich mehrmals dazu aufgerufen, Ihre Stimme abzugeben. Neben der Bundestagswahl stehen gleich sechs Landtagswahlen und die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus an. In unserem Ratgeber zum Thema Digitale Wahlwerbung im Superwahljahr zeigen wir Ihnen, mit welchen Werbemitteln und Werbemaßnahmen Ihre Partei die Wählerinnen und Wähler erreichen kann.
Welche Möglichkeiten haben Parteien, um die Menschen zu erreichen?
Der Kampf um die Stimmen der Wähler findet prinzipiell an mehreren unterschiedlichen Schauplätzen statt. Neben dem klassischen und bewährten Wahlkampf auf den Straßen und in den Fußgängerzonen, hat sich der Wahlkampf in den letzten Jahren immer mehr in soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder Twitter verlagert.
Die Zeiten in denen ausschließlich klassische Printmedien wie Plakate oder Plakatwände das Straßenbild prägten sind längst vorbei. Die Mediennutzung hat sich durch das Internet und Mobile Devices komplett geändert. Laut der ARD/ZDF Online Studie 2018 sind mittlerweile über 90 % der Deutschen online. Wahlwerbung in den digitalen Medien hat ein enormes Potential, das nicht unterschätzt werden sollte.
Welche Werbemittel und Werbemaßnahmen können Parteien für den Wahlkampf einsetzen?
Bei der Auswahl der richtigen Wahlkampfmittel haben die Parteien buchstäblich die Qual der Wahl: Um die öffentliche Wahrnehmung und die Stimmung der Partei zu beeinflussen, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten und Werbemittel an.
Wahlwerbung Möglichkeiten:
Plakate und Poster aufhängen
Flyer und Flugblätter verteilen
Einsatz von Fahnen, Roll-Up-Displays bzw. Beachflags
Klassische Plakatwände oder Litfaßsäulen mieten und bekleben lassen
Digitale Außenwerbung auf Screens (Digital Signage)
Eigener Messestand für Promotion-Aktionen im Wahlkampf
Verteilen von Giveaways/Streuartikel (Bonbons, Snacks, Fruchtgummi, Kugelschreiber, Notizbücher, Haftnotizen, Postkarten)
Produktion von Radio-, TV- und Kinowerbung
Schaltung von klassischen Werbeanzeigen in Fachzeitschriften, Zeitungen und anderen Printmedien
Online-Werbung in sozialen Netzwerken (Facebook, Instagram, Twitter) oder auf ausgewählen Websites (Banner)
Aufbau und Pflege einer Community in sozialen Netzwerken (Facebook-Page, Instagram-Profil)
Betrieb einer eigenen (Wahlkampf-)Website
Wahlwerbung auf Facebook/Instagram schalten schon ab 39 € netto
100 % transparent – garantierte Reichweite – einfache Bedienung
Plakate und Flyer gehören zu jedem Wahlkampf dazu. Aber auch der Online-Wahlkampf auf dem digitalen Schlachtfeld ist ein nicht zu unterschätzendes Puzzleteil einer erfolgreichen Wahlkampfkampagne für die bevorstehenden Wahlen. Soziale Medien wie Facebook oder Instagram sind für viele Menschen mittlerweile die Hauptinformationsquelle geworden. Daher sind sie prädestiniert dafür, um eine große Anzahl an Menschen gezielt ansprechen zu können.
Viele Parteien und Politiker nutzen diesen Kanal bereits sehr aktiv und teilen mit Ihren Fans und Followern die neusten Informationen. Allerdings ist die Reichweite stark beschränkt und etwaige Inhalte einer Partei sind im Newsfeed auf Facebook nur für Personen sichtbar, die bereits mit der Partei interagiert haben, sie beispielsweise abonniert haben. Um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, sollten Sie daher auf bezahlte Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram setzen. Wahlwerbung auf Facebook und Instagram ist besonders kostengünstig.
Vorteil: Sehr gezielte Bestimmung der Zielgruppe möglich
Als Partei kann man seine Wahlkampf-Botschaft durch gezielte Kampagnendefinition ganz geschickt einer festgelegten und genau ausgesuchten Zielgruppe präsentieren. Zur erfolgreichen Wählergewinnung können beispielsweise Alter, Geschlecht, Wohnort oder Interessen genau bestimmt werden. Es ist außerdem jederzeit möglich, den Kampagnenfortschritt live zu verfolgen. Sie sehen genau, wie viele Personen Ihre Anzeige gesehen und mit ihr interagiert haben.
Vorteil: Vandalismus im Wahlkampf wird eingedämpft
Während des Wahlkampfes klagen durchweg alle Parteien immer wieder über beschädigte und geklaute Wahlplakate. Die Formen der Beschädigung sind unterschiedlich: Plakate werden komplett abgerissen, beklebt oder bis zur Unkenntlichkeit beschmiert. Bei Online-Anzeigen ist diese Problematik vom Tisch.
Vorteil: Individuelle und multimediale Anzeigen (Bild/Video)
Authentizität ist besonders wichtig. Während Plakate rein statische Botschaften senden, bietet Bewegtbild in Form von Wahlvideos ganz neue Möglichkeiten für Wahlwerbung.
In Zeiten von Fake-News gibt es aber einiges was beachtet werden sollte, bevor man eine politische Kampagne auf Facebook schaltet.
Was müssen Parteien bei der Wahlwerbung auf Facebook beachten?
Der US-Konzern bereitet sich auf die anstehende Europawahl vor und sagt Fake-News nach diversen Skandalen in der Vergangenheit den Kampf an. Das soziale Netzwerk will politische Inhalte stärker kontrollieren. Laut einem Statement von Richard Allan (VP Global Policy Solutions), will Facebook durch die Einführung „neuer Werkzeuge“ die „Integrität der Wahlen“ schützen und die Transparenz politischer Werbung generell erhöhen. Hintergrund: Während dem US-Präsidentschaftswahlkampf im Jahr 2016 wurde dem Konzern vorgeworfen, zu wenig gegen die Verbreitung gefälschter Nachrichten (Fake-News) und Propaganda aus Russland unternommen zu haben.
Um Werbung mit politischem Inhalt in dem sozialen Netzwerk zu schalten, müssen von nun an die Identität und der Standort explizit bestätigt werden. Damit eine Einflussnahme von ausländischen Staaten (Auslandsfinanzierung) möglichst verhindert werden kann, muss vorab genau angegeben werden, wer für die Anzeigen bezahlt. Eine Einmischung soll so weitestgehend ausgeschlossen werden.
Gerade wenn eine Werbeanzeige sehr schnell online geschaltet werden soll, kann es aufgrund der Identitätsprüfung zu Verzögerungen kommen. Wenn Sie Ihre Onlinewerbung über FLYERALARM Digital buchen, können Ihre Werbeanzeigen sofort bei Facebook und Instagram einem großen Publikum zugänglich gemacht werden. Wir verfügen über die notwendige Autorisierung und können Ihre Kampagne ohne erneute Verifizierung direkt online schalten.
Maßnahmen gegen Wahlmanipulation –
Politische Anzeigen werden ab sofort gekennzeichnet
Alle politischen Kampagnen auf Facebook und Instagram werden in der EU klar über ein Label gekennzeichnet. Die Nutzer erhalten darüber mehr Details zur Anzeige. Neben den Kontaktdaten der Partei sieht man auch wer die Kampagne finanziert hat. Neben demografischen Merkmalen der Zielgruppe (Alter, Geschlecht, Standort) ist außerdem ersichtlich, wie oft die Anzeige angezeigt wurde.
Wahlkampfwerbung ist ab sofort 7 Jahre abfrufbar
Facebook ist um mehr Transparenz bemüht. Deshalb werden Wahlwerbung und politische Kampagnen in einem eigenen Tool mit dem Namen „Ad Library“ gesammelt. Nutzer können damit ganz einfach herausfinden, welche Anzeigen auf der Plattform als politisch eingestuft worden sind. Zu jeder gespeicherten Anzeige sind Informationen wie die Anzahl der Einblendungen, Demografische Merkmale (Altersverteilung, Standort, Geschlecht) abrufbar.
Ab Mitte April wird Facebook außerdem Wahlwerbung blockieren, die nicht korrekt registriert wurde. Um Wahlwerbung oder Werbung zu Themen von nationaler Relevanz auf Facebook und Instagram schalten zu können, muss man einen Autorisierungsprozess durchlaufen. Nähere Informationen zu diesem Verfahren finden Sie hier.
In der Werbebibliothek (Ad-Library) von Facebook kann jeder die Details zu einer Kampagne einsehen.Screenshot: Facebook
Was muss bei der Gestaltung der Wahlwerbung beachtet werden?
Es existiert keine gesetzliche Reglung zur Gestaltung. Hauptsächlich wird die Gestaltung der Wahlwerbung durch das Grundgesetz eingeschränkt. Die Grundrechte (z. B. Menschenwürde) dürfen auf keinen Fall verletzt werden. Symbole und Zeichen verfassungswidriger Organisationen sind verboten! Weiterhin müssen wettbewerbswidrige, jugendschutz- und strafrechtliche Vorschriften eingehalten werden.
Beispiele von politischen Kampagnen bzw. Wahlwerbung auf Facebook
Wie genau eine Wahlkampfanzeige auf Facebook oder Instagram aussehen könnte, zeigen wir Ihnen anhand von verschiedenen Beispielen. Die Anzeige kann beispielsweise mit einer bestimmten Veranstaltung verknüpft werden oder den Nutzer zum senden einer Nachricht auffordern. Auch die Medien können beliebig gewählt werden. Sie können ein einziges Bild, eine Bildergalerie bestehend aus mehreren Bildern (Slideshow) oder auch ein interaktives Video verwenden.
Wahlkampfwerbung der SPD Berlin im sozialen Netzwerk Facebook.Screenshot: Facebook
Gesponsorte Werbeanzeige auf Facebook und Instagram von Politiker Phil Hackemann.Screenshot: Facebook
Ein weiteres Beispiel der FDP.Screenshot: Facebook
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Landtagswahlen in Thüringen bereits vor wenigen Tagen von April auf September verschoben.
Wahlwerbung online schalten:
Ganz einfach mit dem FLYERALARM Digital Marketingportal
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Artikel veröffentlicht: 19. Mai 2019 – Aktualisiert: 13. Januar 2021
In-App-Advertising: So können Sie in Apps Werbung schalten
von FLYERALARM Digital Redaktion3. September 20202 Kommentare
In den App-Stores von Apple, Google und Amazon existieren Millionen von Apps die in Summe mehrere hundert Milliarden Mal heruntergeladen worden sind. Dementsprechend groß und umkämpft ist auch der Werbemarkt für dieses Werbemedium. In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie In-App-Advertising im Jahr 2020 funktioniert und wie Sie Ihre Werbung mit FLYERALARM Digital platzieren können.
Das Geschäft mit den Apps: Ein Milliarden-Markt
Für viele Menschen ist das Smartphone der alltägliche Begleiter, der immer in der Hosentasche dabei ist. Smartphones nur zum Telefonieren? Fehlanzeige! Die kleinen Begleiter werden längst für alles Mögliche genutzt. Das wirkt sich auch auf das Mediennutzungsverhalten aus. Viele verbringen mehr Minuten pro Tag am Handydisplay als vor der Fernsehgerät. Schließlich gibt es für alles eine passende App, die mit wenigen Klicks installiert werden kann.
Die Corona-Pandemie hat das Nutzungsverhalten von Smartphones und Apps noch einmal stark verändert. Viele Menschen in Europa waren von Ausgangssperren betroffen und durften die eigenen vier Wände nur noch zum Einkaufen oder zum Gassi gehen mit dem Hund verlassen. Da man sich mit Freunden nur noch virtuell treffen konnte, nahm demzufolge auch die Smartphone-Nutzung und die Anzahl der App-Downloads weiter zu. Im ersten Quartal 2020 wurden so viele Apps heruntergeladen wie noch nie. Downloads für Messenger-Apps und Video-Telefonie-Apps schossen in die Höhe.
Auch wenn viele Apps kostenlos genutzt werden können, ist das Geschäft ein krisenresistenter Multi-Milliarden-Euro-Markt. Denn auch die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass der Markt weiter boomt! Das Geld verdienen die App-Entwickler und Firmen übrigens weniger bei der App-Installation, sondern durch sogenannte In-App-Käufe. Je nach App lassen sich damit verschiedene Leistungen, gegen eine einmalige oder monatlich bzw. jährlich wiederkehrende Zahlung, freischalten.
Nicht mit jeder App ist ein solches Upgrade möglich. Deshalb finanzieren sich viele kostenlose Apps hauptsächlich durch Werbung. Kleine Banner oder Video-Ads die vor einem Video abgespielt werden oder die an anderen Stellen der App eingeblendet werden.
Lohnt sich App-Werbung? Was sind die Vor- und Nachteile
Für App-Entwickler sind Werbebanner als Mittel zur Monetarisierung unverzichtbar. Und auch für den Marketing-Verantwortlichen eines Unternehmens bietet In-App-Werbung jede Menge Vorteile. Die Customer-Journey ist heute so komplex wie nie zuvor. Vor dem Kauf eines Produktes kommen Kunden mit vielen Touchpoints in Berührung. Während der eine vielleicht online recherchiert und auch direkt online kauft, ist die Zeitspanne, die bis zum Kauf vergeht jedoch höchst unterschiedlich und dauert nicht selten mehrere Wochen und Monate.
In-App-Werbung bietet daher die Möglichkeit, weiterhin mit dem potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben und Ihn zur richtigen Zeit, mit der richtigen Werbemessage, anzusprechen. Ein weiterer Vorteil ist die eingeschränkte Verfügbarkeit von AdBlockern auf vielen Systemen. Zwar existiert für Android und Apple-Systeme entsprechende Software, allerdings benötigt man hierfür sehr oft Root-Zugriff auf das jeweilige Device. Für den Werbetreibenden bedeutet das, dass die Werbung theoretisch von sehr vielen Personen wahrgenommen wird. Da der Werbemarkt aber unaufhaltsam wächst, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis es erste Lösungen im App-Store gibt, die ein Nutzer mit einem Klick installieren kann.
Auch in puncto Klickrate haben erste Studien gezeigt, dass App-Werbung mit für den Nutzern relevanten Formaten eine höhere durchschnittliche Klickrate aufweist, als normale Banner Ads auf Desktop-Devices. Speziell Video-Interstitial-Ads werden deutlich höher geklickt als statische Bilder.
Trotzdem sollte man bei In-App-Ads immer im Hinterkopf behalten, dass die Größe der Devices und die Anordnung der Werbeplätze in den Apps dazu führen kann, dann ungewollte Klicks auf Werbeanzeigen fallen. Oft erscheinen Banner ganz am unteren Rand oder an Positionen, wo man mit einem Tap sehr schnell einen Klick auslöst, obwohl dieser gar nicht gewollt war.
Die Klickrate ist auch nur ein erster Indikator. Wenn eine Anzeige eine gute CTR aufweist, ermöglicht sie trotzdem keine ganzheitliche Bewertung zur Anzeigenleistung und -performance. Denn wenn die Intention der Landingpage nicht den Erwartungen der Nutzer entspricht und keine Conversions erfolgen, ist das nicht förderlich für die Leistung der Anzeige. Daher sollten immer auch andere Kennzahlen bzw. Performance Indikatoren betrachtet werden.
Wie kann ich selbst In-App-Werbung schalten?
Es gibt unterschiedlichste Ansätze, Werbeanzeigen in Mobilen Apps zu platzieren. Zu den bekanntesten Netzwerken gehört das Google Display-Netzwerk. Darüber kann man, laut Angaben von Google, in Millionen verschiedenen Apps Werbeanzeigen schalten.
Vorteile einer Buchung über Google Ads:
Kampagnen in Millionen unterschiedlicher Apps platzieren und flexibel steuern
Retargeting auf Basis vorhandener Nutzerdaten, z. B. Google Analytics oder Google Ads
Die Wahl der Vermarktungsform liegt letztendlich immer bei den Entwicklern der App. Das bedeutet im Worst-Case, dass man eine Anzeige nicht nur in einem Netzwerk einbuchen muss, sondern in mehreren. Das macht die Kampagnensteuerung allerdings unnötig komplex, da Auswertungen in unterschiedlichen Systemen bereitgestellt werden und jedes Anzeigenmanagement mitunter verschiedene Auswertungs- und Exportmöglichkeiten bietet.
Diese App hat mehrere Werbeanzeigen integriert, die den Nutzern angezeigt werden.Foto: Julien Christ
Wer sich selbst vermarkten möchte, muss natürlich auch selbst für Neukunden-Akquise sorgen. So schalten verschiedene Firmen wie Lovoo auf Google bezahlte Suchanzeigen, um Nutzer, die sich nach In-App-Werbung informieren, auf die eigenen Vermarktungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen.
Lovoo ist nur ein Beispiel, neben anderen großen Brands, wo die Vermarktung in eigener Hand liegt. Über ein eigenes Portal „Lovoo for Brands“ stellt das Unternehmen potenziellen Werbetreibenden wichtige Informationen zur möglichen Reichweite und den angebotenen Werbeformaten vor.
Das bedeutet in den meisten Fällen, dass man dort über andere Netzwerke wie das Google Display-Netzwerk keine Werbung schalten kann. Deshalb werden auch viele große Apps nicht im Targeting-Ergebnis bei den Kampagneneinstellungen angezeigt. Wenn Sie in einer speziellen App Werbung schalten möchten, können Sie uns gerne unverbindlich kontaktieren. Wir prüfen dann, ob eine Anzeigenschaltung über uns in der jeweiligen App möglich ist.
Bei Apps die Ihre Vermarktung selbst übernehmen, ist eine kurzfristige Kampagnenschaltung meist auch nicht möglich. Viele Firmen benötigen hier eine Vorlaufzeit von einer bis zu vier Wochen. Wer also kurzfristig Werbung in einer bestimmten App schalten möchte, der sollte dies im Hinterkopf behalten.
Was kostet die Online-Werbung in einer App
Da der Preis immer durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird und zahlreiche andere Faktoren in die Berechnung einfließen, kann hier kein Fixpreis genannt werden. Auch muss unterschieden werden, über welche Vermarktungsform die Werbung gebucht wird.
Preise für In-App-Werbung mit Google Ads
Die Preise im Google Display-Netzwerk hängen von verschiedenen Faktoren wie den gewählten Keywords, Themen und der Landingpage selbst ab. Sie sind aber vergleichbar mit den normalen Displaykampagnen auf Webseiten. Der durchschnittliche Cost-per-Click liegt im Display-Netzwerk je nach Branche zwischen 0,30 und 0,50 Euro.
Preise bei Apps die selbst vermarktet werden
Es gibt Anbieter, die auf Ihren Webseiten vorab Preise für angebotene Werbeflächen kommunizieren. Das ist aber nicht überall der Fall. Bei vielen Apps wie Lovoo oder Spotify muss man erst ein Angebot anfordern, um einen Eindruck über den ungefähren Preis zu bekommen.
Welche Anzeigenformate für App Ads existieren
Apps, die selbst vermarktet werden, können viele verschiedene Creative-Größen und Werbeflächen haben. Mobile In-App-Anzeigen, die im Google Display-Netzwerk geschaltet werden, unterstützen folgende Creative-Typen:
Bildanzeigen
Wie auch bei ganz normaler Bannerwerbung, gelten für Anzeigen auf Mobilgeräten und Apps die nach IAB standardmäßigen Größen. Da auf Smartphones weniger Platz zur Verfügung steht, sollten Sie sich auf folgende Formate festlegen: 300×250, 320×50, 300×50, 216×36
Expandable Banner
Das Expandable Banner besteht aus zwei Werbeflächen. Die kleinere Form passt in die Werbefläche einer Standard-Banneranzeige, während sich die größere über die ursprünglichen Anzeigengrenzen hinaus ausdehnt. Die Anzeige kann automatisch oder dann maximiert werden, wenn ein Nutzer darauf klickt oder die Maus darüber bewegt. Mit einer Schaltfläche zum Schließen auf der Expandable-Anzeige wird sie auf ihre ursprüngliche Größe minimiert.
Video Interstitials
Ein Video Interstitial ist ein ganzseitiger Anzeigenblock, der zwischen Bildschirmen eingeblendet wird, wenn der Nutzer sich in der mobilen App bewegt. Mit Interstitials können Sie dem Nutzer ein vielfältiges HTML5-Nutzererlebnis oder „Web-Apps“ an natürlichen App-Übergangspunkten bieten, etwa beim Start, beim Video-Pre-Roll oder beim Aufrufen eines Levels in einem Spiel. Interstitials gelten als das Mittel der Wahl, um Markenbekanntheit und Leistung auf Mobilgeräten zu steigern. Sie nehmen den kompletten Bildschirmplatz ein und sind aufgrund ihrer Größe, dem Einsatz von Rich Media und der Attraktivität für Premiummarken besonders interessant. Auch die Klick- und Conversion-Raten sind bei diesem Anzeigentyp höher.
Native Anzeigen
Native Anzeigen passen sich nahtlos an das Design der App an und sind dadurch sehr nutzerfreundlich. Besucher erkennen zwar, dass es sich um Anzeigen handelt, doch der vorhandene Inhalt kann dadurch perfekt ergänzt werden. Ein großer Vorteil ist die beliebige Anpassbarkeit einer nativen Anzeige. Auch die Assets (Bilder, Videos) werden in einer hohen Auflösung für perfekte Qualität ausgeliefert.
So erstellen Sie die perfekte App-Werbeanzeige
Eine Werbegrafik die für den Desktop erstellt wurde, funktioniert nicht wirklich auf mobilen Geräten. Der Grund ist ganz einfach: Es steht viel weniger Platz für die gleiche Botschaft zur Verfügung. Bei der Gestaltung gilt daher: Weniger ist mehr!
Wenn Sie die Kampagnen-Creatives erstellen, beginnen Sie daher zuerst bei den Grafiken für mobile Geräte. Erst danach passen Sie das erstellte Layout auch für andere Banner wie das Leaderboard (728x90px) oder einen Skyscraper (160x600px) an. Je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr Informationen können integriert werden. Aber passen Sie auf, dass Sie die Werbegrafiken nicht mit Text überladen. Für weitere Informationen, die nicht unbedingt relevant sind, um eine gewisse Neugierde aufzubauen, gibt es ja die Landingpage.
Fazit: In-App-Advertising lohnt sich durchaus!
In-App-Werbung sollte aufgrund der steigenden Nutzungszahlen von Apps auf keinen Fall unterschätzt werden. Es ist ein wichtiger Baustein im Online-Marketing-Mix, um potenzielle Kunden gezielt im richtigen Moment anzusprechen.
Wir haben ein ganz spezielles Angebot für Ihre In-App-Werbeanzeigen. Starten Sie jetzt mit mobilen Marketing über Google Ads und machen Sie potenziellen Kunden in einem von Ihnen festgelegten Umfeld (z. B. Wohnort und Umkreis) genau im richtigen Augenblick auf Ihr Unternehmen aufmerksam. Nur für kurze Zeit: 120 Euro Werbebudget investieren und wir verdoppeln das Werbebudget um 120 Euro.
So funktioniert Ihre erste Bestellung bei FLYERALARM.digital
von FLYERALARM Digital Redaktion30. Juni 20200 Kommentare
Werbung schalten in den größten sozialen Netzwerken oder die Sichtbarkeit der eigenen Website mit Suchmaschinenoptimierung langfristig verbessern. FLYERALARM Digital bietet viele Produkte und Services an, damit Sie ganz einfach digital durchstarten können. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie eine Bestellung bei uns genau funktioniert.
So finden Sie die passenden Online-Marketing-Maßnahmen bei FLYERALARM Digital
Umsatz im eigenen Shop/Store steigern oder lokal Aufmerksamkeit erzeugen, um mehr Anrufe zu erhalten oder Neubuchungen zu generieren. Was auch immer Ihr Marketing-Ziel ist: FLYERALARM Digital bietet eine große Auswahl an relevanten Marketing-Kanälen zur Steigerung Ihres Erfolgs.
Schalten Sie – ohne Vorkenntnisse – Online Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram oder erreichen Sie kaufbereite Nutzer in der Google-Suche. Eine Übersicht über alle digitalen Werbekanäle und Maßnahmen finden Sie unter https://flyeralarm.digital/digitale-werbung/.
Finden Sie in unseren Branchenlösungen bewährte Marketingstrategien oder nutzen Sie den FLYERALARM Digital Werbekanal Finder, um mit wenigen Klicks die passenden Kanäle zu finden, bei denen eine Online-Anzeige sinnvoll zur Erreichung Ihres Ziels ist.
Nutzen Sie unsere unverbindliche Beratung: Sie können sich jederzeit auch von unseren Digitalexperten unverbindlich beraten lassen – ohne Verpflichtung! Schreiben Sie uns ganz bequem im Live-Chat oder rufen Sie direkt bei uns an. Wir sind täglich von 9-15 Uhr für Sie erreichbar. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie unter https://flyeralarm.digital/kontakt/.
Wie funktioniert die Bestellung meines Wunschproduktes?
Über das Marketingportal können Sie Produkte und Services mit wenigen Klicks bestellen. Bei zahlreichen Werbekanälen wie Facebook oder Google können Sie Ihre Werbeanzeige direkt online konfigurieren und in Auftrag geben. Andere Kanäle wie Pinterest oder Snapchat lassen sich ganz einfach anfragen. Sie erhalten vorab ein unverbindliches Angebot zur Prüfung.
Nach einer Bestellung erhalten Sie automatisch eine E-Mail-Bestätigung zugesendet. Unsere Experten prüfen Ihre Anzeigen und setzen sich ggf. mit Ihnen in Verbindung, wenn weitere Informationen benötigt werden oder es ein Problem mit den bereitgestellten Daten gibt. Nach dem Start Ihrer Kampagne, werden Sie ebenfalls per E-Mail über den Fortschritt informiert.
Wie kann ich meine Werbegrafik (Banner, Videos, etc.) erstellen?
→ Möglichkeit 1: Werbegrafik selbst erstellen am eigenen PC
Erstellen Sie Ihre Grafik bzw. Video-Ad direkt auf dem eigenen PC mit eigenen Programmen und laden Sie diese Dateien dann bei der Konfiguration Ihrer Wunschkampagne hoch.
→ Möglichkeit 2: Werbegrafiken mit dem Online Designer erstellen
FLYERALARM Digital bietet für FLYERALARM Nutzer einen kostenlosen Online Designer mit zahlreichen Template-Vorlagen und Millionen kostenloser Bilder an. Damit lassen sich direkt im Browser Werbeanzeigen für alle von uns unterstützen Werbekanäle kreieren. Die fertige Anzeige lässt sich als PDF exportieren oder kann im Marketingportal direkt als Anzeige für alle gängigen Social-Media-Kanäle sowie im Google Display Netzwerk gebucht werden.
Alle bereitgestellten Vorlagen sind Individualisierbar und stehen für verschiedene Werbeanlässe und Branchen zur Verfügung. Wer sein komplett eigenes Anzeigenmotiv entwerfen will, kann aus über 1 Millionen kostenfreien Bildern und vielen verschiedenen Schriftarten, Vektor-Formen (Kreis, Quadrate etc.) und Grafikelementen (Smileys, Icons etc.) auswählen. Einmal erstellte Anzeigen können später ganz einfach wiederverwendet werden, da Sie die erstellten Designs ganz einfach in Ihrem Konto speichern können.
→ Möglichkeit 3: Layoutservice beauftragen
Der FLYERALARM Digital Layoutservice für Online-Produkte erstellt Ihnen gerne ansprechende Werbegrafiken und auch -videos. Bereits ab 39 Euro erhalten Sie so Werbegrafiken, die Sie für Ihre Online-Kampagnen bei FLYERALARM Digital nutzen können.
Wie kontrolliere ich den Erfolg meiner Online-Marketing-Maßnahmen?
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Wir sind für Sie da!
Bei allen Fragen rund um unsere Produkte und Services stehen wir Ihnen gerne im Live-Chat, per E-Mail oder am Telefon zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Social Media Grafiken online selbst gestalten: Mit dem FLYERALARM Digital Designer
von FLYERALARM Digital Redaktion27. April 20200 Kommentare
Sie möchten einen Beitrag auf Facebook, Instagram und Co. posten und benötigen eine ansprechende Grafik? Kein Problem! Wir zeigen Ihnen in diesem Ratgeber-Artikel, wie Sie mit dem FLYERALARM Digital Online Designer im Handumdrehen Ihre eigenen Grafiken und Werbevorlagen erstellen können.
Mit unserem praktischen Online Designer können Sie in wenigen Minuten Ihre Grafiken oder Werbeanzeigen selbst gestalten. Direkt in Ihrem Browser und ohne Installation eines Grafikprogramms. Egal ob Sie eine Grafik für eine Facebook-Veranstaltung oder einen Instagram-Post benötigen – mit unserem neuen Online-Design-Tool wird diese Aufgabe zum Kinderspiel.
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Der Online Designer ist die perfekte Wahl, wenn Sie noch kein Anzeigenmotiv für eine Social Media Werbeanzeige besitzen. Über den Browser können Sie schnell und einfach Ihre Wunschgrafik gestalten. Sie benötigen kein Bildbearbeitungs- oder Designprogramm mehr, sondern können Ihr Motiv über unserer WYSIWYG-Designer direkt online gestalten.
In unserem Designer wurden bereits zahlreiche Vorlagen integriert, die Sie kostenlos für Ihre Social Media Anzeige bei FLYERALARM Digital verwenden dürfen. Neben zahlreichen Formen wie Kreisen, Linien, Rahmen oder Sternen gibt es auch zahlreiche Smilies und andere Grafikelemente. Ein weiteres Highlight ist die große Bildauswahl: Wählen Sie aus über hunderttausend verfügbaren Bildern. Einfach nach einem Motiv im Designer suchen und per Drag and Drop auf die Grafikmaske ziehen.
Funktionen des Online Designer von FLYERALARM Digital
Anzeigengrafik für Facebook, Instagram und viele weitere soziale Netzwerke erstellen
Wunschdesign als eigenes Projekt speichern
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Den Online Designer können Sie direkt über die Kampagnenerstellungsmaske nutzen.
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Online Grafiken für folgende Plattformen erstellen
In unserem Online-Tool sind zahlreiche Plattformen und Netzwerke zur Auswahl verfügbar. Erstellen Sie mit wenigen Klicks komplette Werbebanner und Display-Motive oder nutzen Sie das kostenlose Tool um ein Profilbild, Titelbild oder eine andere Grafik im Wunschformat zu erstellen.
von FLYERALARM Digital Redaktion23. Januar 20204 Kommentare
CBD-Öl, CBD-Shampoo, CBD-Tee, CBD-Mundpflegespray und und und – Produkte mit Cannabidiol (kurz CBD) erleben gerade einen wahren Boom und ein Produkt nach dem anderen schießt aus dem Boden. Demzufolge steigen auf die Online-Marketing-Ausgaben für CBD immer weiter an. Wir zeigen Ihnen in diesem Ratgeber welche Hürden beim Online-Marketing in sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram lauern und welche Fehler Sie tunlichst vermeiden sollten.
Der CBD Markt wächst und wächst
Schaut man sich das Interesse nach CBD im zeitlichen Verlauf bei Google Trends an, sieht man sehr schön den sprunghaften Anstieg des Suchinteresses für Deutschland ab dem Jahr 2017. Während das Interesse im Saarland auf dem Maximum liegt, kommt der Stadtstaat Hamburg gerade mal auf die Hälfte.
Der Aufwärtstrend von CBD bei Google Trends ist klar erkennbar.Screenshot: Google Trends / FLYERALARM Digital
Egal ob „CBD dm“, „CBD apotheke“, „CBD Mundpflegespray“ oder auch „CBD Hund“. Die Suchanfragen sind sehr kreativ und tatsächlich gibt es auch immer mehr Produkte, die den Wirkstoff CBD enthalten. CBD befindet sich mittlerweile in nahezu allem: Cremes, Cookies, Kaffee und Schokolade, ja sogar in Leckereien für Katze und Hund. Auch die erste Cannabis-Pizza lies nicht lange auf sich warten. Warum ist es aber so schwierig, diese neuen Produkte auf Facebook, Instagram und anderen sozialen Plattformen zu bewerben?
Was ist CBD überhaupt?
Cannabidiol (CBD) ist ein Inhaltsstoff der Hanfpflanze mit beruhigender Wirkung. Im Gegensatz zum Tetrahydrocannabinol (THC) wirkt es nicht psychoaktiv. Das Wundermittel erfährt aktuell einen richtigen Hype und CBD-Produkte werden in Drogerien und im WWW immer beliebter. CBD sei hervorragend verträglich und hilft bei Angstzuständen, Zyklusstörungen oder auch Muskelverspannungen.
CBD-Produkte dürfen in Deutschland nur verkauft werden, wenn das Produkt als Arzneimittel oder als neuartiges Lebensmittel (Novel Food) zugelassen worden ist. Die Vorgaben können beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) eingesehen werden. Eine explizite Zulassung ist erforderlich, weil auch CBD-Produkte geringe Mengen THC enthalten können. Der Anteil darf 0,2 Prozent nicht übersteigen.
Die einen sind dafür, die anderen dagegen
Die Meinungen zu CBD sind seit jeher gespalten. Die einen loben es als Wundermittel und fordern eine vollständige Zulassung. Andere wehren sich vehement dagegen. Das ist für Online-Marketer ein Dorn im Auge! Denn der Internetvertrieb ist die Quelle Nummer 1 für CBD-Produkte. Wer beispielsweise bei verizonmedia CBD-Werbung schalten möchte, findet in den Advertising-Policies des Unternehmens ein klares Statement: „Marihuana-Arzneimittel oder Freizeit-Marihuana-Produkte und -Derivate, einschließlich aus Marihuana gewonnenes CBD verstoßen gegen die Werberichtlinien“.
Facebook und CBD-Werbung: Große Diskrepanz
Facebook und Instagram zählen zu den ganz großen Playern und streichen jährlich einen ganz großen Anteil vom Online-Marketing-Werbekuchen ein. In den Werberichtlinien ist klipp und klar geregelt, welche Produkte und Dienstleistungen auf Facebook beworben werden dürfen und was ein No-Go ist. Dazu zählen beispielsweise Tabak, Kryptowährungen und unzulässige Unternehmenspraktiken. Man mag es kaum glauben, aber auch beim Thema Grammatik fährt das Unternehmen eine Null-Toleranz-Politik.
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Obwohl in den Werberichtlinien sehr viele Beispiele genannt werden, ist CBD-Öl trotz der immer stärkeren Beliebtheit bis dato nicht erwähnt. Facebook hat dazu bislang keine Stellung bezogen. Deshalb werden auch täglich vermutlich Hunderte CBD-Anzeigen auf der Plattform konfiguriert, nur um Sie später wieder zu verbannen. Sobald CBD auch nur erwähnt wird, werden Anzeigen abgelehnt, Konten komplett geschlossen oder Nutzerprofile von der Plattform verbannt.
In verschiedenen Medienberichten wurde in den letzten Monaten über eine Lockerung des völligen CBD-Verbots auf Facebook spekuliert. Werbetreibende könnten Anzeigen für topisches Hanf auf Facebook inserieren, sofern die Anzeige per Direktlink auf das Produkt für topisches CBD verweist. Dies lässt sich allerdings nicht nachprüfen, da Facebook selbst kein Statement veröffentlicht hat. Von diesem Schlupfloch würden allerdings Unternehmen profitieren, die Öle, Cremes oder Make-up mit CBD bewerben möchten.
Bitte beachten Sie, dass bei bei der Anzeigenschaltung über FLYERALARM Digital ebenfalls keine Bewerbung von CBD-Produkten möglich ist.
Der Markt fordert Veränderungen der Werberichtlinien
Es scheint inzwischen nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis Facebook und andere große Konzerne Ihre Werberichtlinien anpassen (müssen). Denn cannabishaltige Produkte halten immer mehr Einzug im Einzelhandel und der Werbemarkt ist schließlich ein Milliardengeschäft.
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So können Sie Ihren Verein online präsenter machen
von FLYERALARM Digital Redaktion22. November 20191 Kommentar
Sportverein, Musikverein, Schützenverein oder Karnevalsverein. In Deutschland gibt es hunderttausende Vereine. In den letzten Jahren mussten immer mehr Vereine aufgeben, weil die Mitglieder fehlen – die Vereinslandschaft bröckelt. Deshalb zeigen wir Ihnen in unserem Ratgeber, wie Sie als Verein online präsenter werden und neue Mitglieder gewinnen können.
Während man früher in Sportvereinen mehrere Jugendmannschaften in einer Altersklasse stellen konnte, sind Verantwortliche heute froh, wenn Sie überhaupt eine Mannschaft stellen und anmelden können. In Zeiten von Facebook, Instagram & Co. sind immer weniger Kinder und Jugendliche in Vereinen engagiert. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Um dem Mitgliederschwund entgegenzuwirken, sollten Vereine aktiv auf die Suche gehen. Außerhalb der digitalen Welt ist eine Schulkooperation sehr bedeutsam. Dadurch kann Ihr Verein langfristig profitieren. Bewährt haben sich Arbeitsgemeinschaften oder Projektwochen, bei denen ein Betreuer/Trainer aus Ihrem Verein an der Schule zum Beispiel ein Schnupperkurs einer bestimmten Sportart anbietet. Im besten Fall merkt der ein oder andere dann auch, dass das genau das ist, was er gerne in seiner Freizeit machen möchte.
Natürlich geht man als Verantwortlicher nicht einfach zur Schule und klopft an die Tür. Eine Kooperation sollte gut geplant und vorbereitet werden. Klären Sie im Vorfeld intern, was Sie sich von der Partnerschaft erhoffen und ob es überhaupt dauerhafte feste Ansprechpartner für die jeweilige Schule gibt.
Im digitalen Kosmos gibt es aber auch zahlreiche Möglichkeiten, die ein Verein für ein positives Image und zur Mitgliedergewinnung nutzen kann. Einige davon stellen wir Ihnen jetzt vor.
Die eigene Vereinswebsite als Sprachrohr nutzen
Immer mehr Nutzer nutzen das Internet zu Recherche von Informationen. Eine Vereinsseite ist der Startpunkt für alle digitalen Aktivitäten im World Wide Web. Wer keine Website hat, kann kaum bis gar nicht gefunden werden. Über eine schnelle und übersichtliche Internetpräsenz können Sie neuen Interessenten einen guten Eindruck über Ihren Verein vermitteln.
Zeigen Sie, was Ihr Verein zu bieten hat. Stellen Sie Ihre Vereinsgeschichte, unterschiedliche Abteilungen oder Fotos von gemeinsamen Events vor. Auch ein Blick hinter die Kulissen bietet einen enormen Mehrwert für Interessierte.
Zwar gibt es immer mehr Vereinswebsites, aber Hürden und Gründe warum sich Vereine gegen eine eigene Website aussprechen, gibt es trotzdem noch zu Genüge. Ein oft genannter Faktor ist das Budget. Oft unbegründet: Denn für eine moderne und ansprechende Website müssen Sie heutzutage meist gar keinen Cent mehr investieren. Es gibt zahlreiche Online-Baukasten- und frei verfügbare Content-Management-Systeme wie WordPress, mit denen man auch als Laie schnell und einfach eine eigene Website über WYSIWYG-Editoren kreieren kann.
Ein anderer nicht zu vernachlässigender Faktor ist die Pflege und Betreuung der Website. Wer kümmert sich um die Website? Woher bekommen wir regelmäßig neue Inhalte? Wird eine Community-Funktion (Blog, Kommentare) benötigt? Fragen über Fragen, die man auf jeden Fall vor einem Start klären sollte. Dazu kommt, dass je nach verwendetem Websitesystem mitunter regelmäßig Sicherheits- und andere Plugin-Updates eingespielt werden müssen.
Eine übersichtliche Navigation hilft den Nutzern, damit Sie sich schnell und einfach durch das Informationsangebot Ihrer Vereinshomepage zurechtfinden können.Screenshot: würzburger-kickers.de / FLYERALARM.Digital
Sie möchten eine professionelle Vereinswebsite? Dann schauen Sie bei FLYERALARM Websites vorbei und lassen Sie sich beraten. Egal ob kleine Webvisitenkarte oder umfangreiche Präsenz inklusive Blogsystem. Alle Pakete beinhalten eine Inklusivdomain und eine DSGVO-konforme Datenschutzerklärung.
Social Media aktiv nutzen und präsent sein
Kaum ein Medium hat eine vergleichbare Nutzungsintensität wie die sozialen Netzwerke. Teilweise verbringen Menschen hier mehrere Stunden pro Tag, damit Sie nichts von Ihren Liebsten verpassen. Gerade Social Media ist daher ein besonders mächtiges Werkzeug für Vereine. Im Gegensatz zur Website kann man hier mit vergleichsweise geringen Aufwand den Kontakt zu Mitgliedern und Fans pflegen. Auch aus Kostengründen spricht sehr viel für die Nutzung von Netzwerken wie Facebook, Instagram & Co.
Ein eigenes Vereinsprofil ist mit wenigen Klicks erstellt und Fixkosten wie bei einer Website fallen keine an. Vor der Nutzung solltet Ihr Euch allerdings mit den rechtlichen Rahmenbedingungen auseinandersetzen. Denn gerade Instagram ist ein Dauerthema in der aktuellen Berichterstattung (Stichwort Influencer, Kennzeichnung von Werbung, …).
Mit Fans und Mitgliedern in Verbindung bleiben: Mit Instagram ist das ganz einfach.Screenshot: Instagram / @wuerzburgerkickers1907 / FLYERALARM.Digital
Im Bildernetzwerk Instagram stehen viele unterschiedliche Formate zur Verfügung, die Sie als Verein nutzen können, um mit Fans zu interagieren. Dazu zählen normale Bilder, Videos und Storys. Mit dem Smartphone kann man ganz einfach Einblicke in das Vereinsleben ermöglichen. Erstellt interessanten Content und teilt diesen auf Eurem Profil.
In einem Sportverein liegt es nahe, kleine Videos von Veranstaltungen oder Spielen zu posten. Auch ein Ergebnisdienst und Stimmen von euren Spielern mögliche Beitragsarten für den Instagram-Kanal. Wichtig ist vorallem eins: Authentizität!
Wer frisch bei den sozialen Netzwerken startet, sollte den Fokus zuallererst auf den Aufbau der eigenen Fans legen. Hier bieten beide Netzwerke die Möglichkeit an, bestehenden Freunden einen Profil-/Seitenvorschlag zukommen zu lassen. Dadurch erzielen die ersten Beiträge dann auch eine gewisse Reichweite. Erwarten Sie aber keine Wunder! Der Aufbau von Reichweite ist ein langwieriger Prozess.
Gerade wenn Sie eine Veranstaltung für Ihren Verein bewerben möchten ist es ratsam, eine bezahlte Werbeanzeige aufzugeben. Über das FLYERALARM Digital Marketingportal können Sie ganz einfach Ihre Online Werbung schalten und so lokal vor Ort Aufmerksamkeit erzeugen. Einfach Flyer/Plakat hochladen, Text und Zielgruppe definieren und Anzeige schalten. Dadurch können Sie schnell eine sehr hohe Reichweite für Ihren Verein erzielen.
Instagram Werbung schalten ohne eigenes Werbekonto
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Die Mundpropaganda sollte keinefalls unterschätzt werden. Mit einem Mitglieder werben Mitglieder-System kann die Gewinnung des Nachwuchs zu einem Selbstläufer werden. Hierfür sollte aber eine klare Strategie erarbeitet werden. Welche Anreize bekommt das bestehende Mitglied? Wie genau läuft die Aufnahme ab? Gibt es für die ersten Wochen/Monate einen Mentor für das neue Mitglied, uvm.
Jedes zufriedene Vereinsmitglied kann in seinem eigenen Umfeld aktiv auf den Verein aufmerksam machen und Personen so überzeugen. Analog wie digital: Auf dem eigenen Social Media-Profil kann man beispielsweise die Website des eigenen Vereins verlinken oder alle Mitglieder nutzen im Profilfoto ein kleines Wappen des Vereins.
Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, wie Sie auf Ihren Verein aufmerksam machen können. Verraten Sie uns gerne in einem Kommentar, welche Möglichkeiten in Ihrem Verein eingesetzt werden, um neue Mitglieder zu gewinnen.
Zielgruppen-Targeting bei Facebook und Instagram: Aktuelle Möglichkeiten
von FLYERALARM Digital Redaktion18. November 20190 Kommentare
Facebook und Instagram stellen hunderte Targeting-Möglichkeiten zur Verfügung, damit Sie als Werbetreibender Ihre Zielgruppe so treffsicher wie möglich mit einer Online Werbeanzeige ansprechen können. In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten und Beispiele, wie Sie Ihre Zielgruppe in dem sozialen Netzwerk erreichen können – z. B. mit Behavioral Targeting.
Das Zielgruppen-Targeting ist ein sehr mächtiges aber zugleich auch sehr komplexes Werkzeug, mit dem man seine Anzeigen auf Facebook und Instagram an eine bestimmte Personengruppe ausliefern lassen kann. Aus allen Mitgliedern der beiden Netzwerke, kann man mithilfe von zahlreichen Angaben wie dem Geschlecht oder dem Alter, die gewünschten Nutzer bestimmen, die eine Werbeanzeige sehen sollen. Je mehr Targeting-Optionen aktiv sind, desto eingeschränkter wird die Zielgruppe.
Ein schönes Beispiel ist eine Kampagne die nicht deutschlandweit, sondern nur in einem bestimmten Bundesland oder einer Region ausgespielt werden soll. Facebook liefert bei der Erstellung immer Schätzungen, wie viele Personen vermutlich erreicht werden können. Während bei einer deutschlandweiten Kampagne potenziell 29 Millionen Personen erreicht werden können, wird die Anzahl der potenziell erreichbaren Nutzer durch das Festlegen des Standortes auf das Bundesland Bayern auf etwa 4.6 Millionen reduziert.
Standard Targeting Möglichkeiten
Die demografischen Angaben gehören zu den Standard Targeting Möglichkeiten bei dem sozialen Netzwerk. Hier könnt Ihr eure Zielgruppe nach folgenden Kriterien bestimmen:
Standort
Bei der Wahl des geografischen Standortes stehen vier Optionen zur Auswahl. Dadurch kann man Personen an einem ganz bestimmten Standort erreichen.
1. Jeder an diesem Ort:
Mit dieser Option kann man Personen erreichen, deren Wohnort oder letzter Standort sich innerhalb des gewählten Gebiets befindet. Damit kann man zum Beispiel Kongresse oder große Sportveranstaltungen für alle Personen an einem bestimmten Standort bewerben.
2. Personen, die an diesem Ort leben:
Mit dieser Option erreicht man alle Personen, die innerhalb des ausgewählten Gebiets wohnen. Ein lokaler Einzelhändler könnte so mit seiner Werbeanzeige Personen ansprechen, die vor Ort wohnen.
3. Personen, die kürzlich an diesem Ort waren:
Damit werden Personen erreicht, deren letzter Standort innerhalb des gewählten Gebiets liegt. Diese Option ist Ideal für das Bewerben von zeitgebundenen Verkäufen. So lassen sich genau die Personen erreichen, die sich vor Kurzem einem bestimmten Standort aufgehalten haben.
4. Personen, die diesen Ort besuchen:
Alle Personen, die laut Facebook-Daten das ausgewählte Gebiet besuchen und sich mehr als rund 200 km von ihrem Wohnort entfernt befinden. Diese Option ist gerade im Tourismus-Bereich interessant, denn man kann Personen ansprechen, die gerade innerhalb eines bestimmten Gebiets auf Reisen sind.
Sie können eine Anzeige weltweit (global) oder in einem bestimmten Land (z. B. Deutschland) anzeigen lassen. Auch Regionen, Ländergruppen oder Städte können ausgewählt werden. So wäre es beispielsweise denkbar, dass Sie als Werbetreibender nur Personen ansprechen die im Bundesland Bayern leben. Die Stecknadel kann aber noch genauer gesetzt werden. Facebook und Instagram ermöglicht es auch, dass man Teilregionen und einzelne Orte eines Landes auswählt. So könnte man z. B. eine Anzeige nur in Hamburg oder Berlin schalten.
Wenn Sie eine Stadt als Zielort auswählen, können Sie zusätzlich einen Umkreis definieren. Alle Städte die innerhalb dieser Zone liegen, werden in Ihr Zielgruppen-Targeting mit eingeschlossen. Der minimale und maximale Umkreis variiert je nach Standorttyp.
Checkliste Standort:
Länder (bis zu 25)
Bundesländer
Provinzen
Städte (bis zu 250)
Postleitzahlen (bis zu 50.000)
Alter
Das Alter der Wunschzielgruppe lässt sich über eine Altersspanne definieren. Man muss ein Mindestalter und Maximalalter definieren. Eine Anzeige kann beispielsweise Nutzern im Alter zwischen 20-30 Jahren angezeigt werden, nicht aber 20-24 und zugleich 30-34 Jahren. Eine UND/ODER-Verknüpfung funktioniert nicht. Je größer die Altersspanne, desto größer ist natürlich auch die potenzielle Reichweite, die sich erzielen lässt.
Geschlecht
Es stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung. Ihre Anzeige kann allen Nutzern ausspielt werden oder Sie wählen ausschließlich Frauen oder Männer aus.
Sprachen
Über eine Sprache kann man definieren, dass die Werbeanzeige auch Personen gezeigt wird, die eine Sprache sprechen, die für den gewählten Standort nicht üblich ist. Ein landestypisches Restaurant kann so Personen ansprechen, die eine gewünschte Sprache sprechen.
Detailliertere Targeting Möglichkeiten
Über das detaillierte Targeting kann man die Definition der Zielgruppe noch weiter verfeiern, indem demografische Daten, Interessen und Verhaltensweisen ein- oder ausgeschlossen werden. So kann man beispielsweise in einer Stadt werben, in der man Personen mit einem hohen Bildungsabschluss und hohen Einkommen erreichen möchte. Auch wäre es denkbar, dass man Hobbys der Zielgruppe hinzufügt um nur Personen die Actionfilme mögen anzusprechen.
Es gibt unzählige Targeting-Möglichkeiten, die ständig weiterentwickelt werden. Eine Option die beispielsweise vor einigen Wochen noch verfügbar war, kann auch Mal seitens Facebook entfernt werden. Eine Übersicht der aktuellen Targeting-Möglichkeiten (Stand November/2019):
Demografische Angaben
Hier kann man Personen erreichen, basierend auf Details zu Ausbildung, Beschäftigung, Haushalt oder Lifestyle. Einige Kriterien sind nur in den USA verfügbar.
Ausbildung
Ausbildungsgrad
Abiturient
Associate Degree (nordamerikanischer Abschluss)
Berufsabschluss
Doktortitel
Hochschulabschluss
Im Aufbaustudium
In einer Hochschule
In einer höheren Schule
Irgendeine Graduate School
Irgendeine Hochschule
Irgendeine höhere Schule
Masterabschluss
Nicht angegeben
Studienrichtungen
Marketing
BWL
VWL
uvm.
Schulen
Name der Schule
Abschlussjahre
Abschlussjahr definieren
Finanzen
Ertrag
Haushaltseinkommen: Top 10 % der Postleitzahlen (USA)
Haushaltseinkommen: Top 10-25 % der Postleitzahlen (USA)
Haushaltseinkommen: Top 25-50 % der Postleitzahlen (USA)
Haushaltseinkommen: Top 5 % der Postleitzahlen (USA)
Lebensereignisse
Fernbeziehung
Freunde von
Enge Freunde von Frauen, die in 0-7 Tagen Geburtstag haben
Enge Freunde von Frauen, die in 7-30 Tagen Geburtstag haben
Enge Freunde von Männern, die in 0-7 Tagen Geburtstag haben
Enge Freunde von Männern, die in 7-30 Tagen Geburtstag haben
Enge Freunde von Personen, die in einem Monat Geburtstag haben
Enge Freunde von Personen, die in einer Woche Geburtstag haben
Freunde von Frischverheirateten
Freunde von Personen, die kürzlich umgezogen sind
Freunde von frisch verlobten Personen
Frisch verlobt (1 Jahr)
Frisch verlobt (3 Monate)
Frisch verlobt (6 Monate)
Frischvermählte (1 Jahr)
Frischvermählte (3 Monate)
Frischvermählte (6 Monate)
Geburtstag
Bevorstehender Geburtstag
Geburtsmonat, z. B. Januar
Heimatstadt verlassen
Jahrestag
Geburtstag in 31-60 Tagen
Jahrestag in 30 Tagen
Kürzlich umgezogen
Neue Arbeitsstelle
Neue Beziehung
Von der Familie entfernt
Eltern
Alle Eltern
Eltern (alle)
Eltern mit Kindern im Alter von 9 bis 12 Jahren
Eltern mit Kindern im Kindergartenalter (3-5 Jahre)
Eltern mit Kindern im Vorschulalter (6-8 Jahre)
Eltern mit Kleinkindern (1-2 Jahre)
Eltern mit erwachsenen Kindern (18-26 Jahre)
Eltern von Säuglingen (0-12 Monate)
Eltern von Teenagern (13-17 Jahre)
Beziehung
Beziehungsstatus
Eingetragene Lebenspartnerschaft
Geschieden
Getrennt
In einer Beziehung
Kompliziert
Lebensgemeinschaft
Nicht angegeben
Offene Beziehung
Single
Verheiratet
Verlobt
Verwitwet
Arbeit
Arbeitgeber (Name...)
Branchen
Architektur und Ingenieurwesen
Baugewerbe und Abriss
Bildung und Bibliotheken
Bio-, Physik- und Sozialwissenschaften
Dienstleistungen im Bereich Schutz und Sicherheit
Essen und Restaurants
Gemeinnützige und soziale Dienste
Gesundheits- und Sanitätswesen
IT und technische Dienstleistungen
Installations- und Reparaturservices
Kunst, Unterhaltung, Sport und Medien
Landwirtschaft, Fischen und Forstwirtschaft
Management
Militär (Global)
Produktion
Rechnungswesen und Mathematik
Rechtsberatung
Regierungsmitarbeiter (Global)
Reinigungs- und Wartungsservices
Transport und Umzug
Unternehmen und Finanzen
Vertrieb
Verwaltungsdienstleistungen
Veteranen (USA)
Berufsbezeichnungen
Spengler
Architekt
Fotograf
uvm.
Verhalten
Personen basierend auf ihrem Kaufverhalten oder ihren Kaufabsichten, den von ihnen verwendeten Geräten und mehr erreichen. Einige Verhaltensdaten sind nur für Zielgruppen in den USA verfügbar.
Branchen
Agrarwirtschaft
Architektur
Bankwesen
Investment-Banking
Online-Banking
Privatkundengeschäft
Baugewerbe
Design
Grafikdesign
Innenausstattung
Modedesign
Einzelhandel
Gesundheits- und Krankenpflege
Gesundheitswesen
Hochschulbildung
Immobilien
Ingenieurswesen
Internet
Anzeigenwerbung
Digitales Marketing
E-Mail-Marketing
Marketing für soziale Medien
Online-Werbung
Soziale Medien
Suchmaschinenoptimierung
Web-Entwicklung
Webdesign
Webhosting
Kleinunternehmen
Luftfahrt
Marketing
Naturwissenschaften
Persönliche Finanzen
Hypothekenkredite
Investitionen
Kreditkarten
Versicherung
Unternehmen
Unternehmensführung
Unternehmensleitung
Vertrieb
Werbung
Wirtschaft
Einkaufen und Mode
Bekleidung
Damenbekleidung
Herrenbekleidung
Kinderbekleidung
Schuhe
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Massively Multiplayer Online Role-Playing Games
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Puzzle-Videospiele
Rennspiele
Rollenspiele
Simulationsspiele
Sportspiele
Strategiespiele
Videospiele
Wortspiele
Interessen
Personen ansprechen, die bestimmte Interessen in Verbindung mit Seiten oder Aktivitäten gezeigt haben.
Digitale Aktivitäten
Canvas-Spiele
Canvas-Spiele gespielt (gestern)
Canvas-Spiele gespielt (letzte 3 Tage)
Canvas-Spiele gespielt (letzte 7 Tage)
Canvas-Spiele gespielt (letzte 14 Tage)
Facebook page admins
Admins einer Community- und Vereinsseite
Admins einer Einzelhandelsseite
Admins einer Seite für Essen und Restaurants
Admins einer Seite für Gesundheit und Schönheit
Admins einer Seite für Reisen und Tourismus
Admins einer Sportseite
Admins von Unternehmensseiten
Facebook-Seitenadministratoren
Facebook-Zugriff: ältere Geräte und OS
Inhaber von Kleinunternehmen
Konsolenspieler
Nutzer neuer Technologien
Nutzer von Facebook Payments (30 Tage)
Nutzer von Facebook Payments (90 Tage)
Nutzer von Facebook Payments (überdurchschnittliche hohe Ausgaben)
Primäre E-Mail-Domäne
AOL-E-Mail-Nutzer
Gmail-Nutzer
Hotmail-Nutzer
MSN.com-E-Mail-Nutzer
Nutzer von Apple-E-Mail-Adressen
Yahoo-E-Mail-Nutzer
Verwendeter Internetbrowser
Facebook-Zugriff (Browser): Chrome
Facebook-Zugriff (Browser): Firefox
Facebook-Zugriff (Browser): Internet Explorer
Facebook-Zugriff (Browser): Microsoft Edge
Facebook-Zugriff (Browser): Opera
Facebook-Zugriff (Browser): Safari
Verwendetes Betriebssystem
Facebook-Zugriff (Betriebssystem): Windows 10
Facebook-Zugriff (Betriebssystem): Windows 8
Facebook-Zugriff (OS): Mac OS X
Facebook-Zugriff (OS): Mac Sierra
Facebook-Zugriff (OS): Windows 7
Facebook-Zugriff (OS): Windows Vista
Facebook-Zugriff (OS): Windows XP
Expats - Nicht in Ihrem Heimatland lebende Personen
Enge Freunde von Personen, die im Ausland leben
Familie von Personen, die im Ausland leben
Haben auf den Philippinen gewohnt (früher Expats Philippinen)
Haben im Kongo gewohnt (früher Expats Kongo)
Haben im Libanon gewohnt (früher Expats Libanon)
Haben im Senegal gewohnt (früher Expats Senegal)
Haben in Algerien gewohnt (früher Expats Algerien)
Haben in Argentinien gewohnt (früher Expats Argentinien)
Haben in Australien gewohnt (früher Expats Australien)
Haben in Bangladesch gewohnt (früher Expats Bangladesch)
Haben in Belgien gewohnt (früher Expats Belgien)
Haben in Brasilien gewohnt (früher Expats Brasilien)
Haben in Chile gewohnt (früher Expats Chile)
Haben in China gewohnt (früher Expats China)
Haben in Deutschland gewohnt (früher Expats Deutschland)
uvm.
Jahrestag
Jahrestag (in 61-90 Tagen)
Kaufverhalten
Interagierende Käufer
Konsumentenklassifizierung
Argentinien
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Brasilien
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Chile
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Indien
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Indonesien
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Kingdom of Saudi Arabia
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Malaysia
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Mexiko
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Pakistan
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Philippines
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Südafrika
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
Türkei
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
UAE
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im höheren Preissegment bevorzugen
Personen aus diesem Land, die voraussichtlich Waren im mittleren und höheren Preissegment bevorzugen
von FLYERALARM Digital Redaktion8. November 20190 Kommentare
Die Werbemöglichkeiten im Internet sind sehr vielfältig und der Werbemarkt wächst unaufhaltsam weiter. Denn mit wenigen Klicks kann man die eigene Zielgruppe genau dort erreichen, wo Sie die meiste (Online)-Zeit verbringt. Durch die Auswahl der richtigen Interessen und demografischen Daten, kann man mit Online Werbung die Streuverluste auf ein Minimum reduzieren.
Gerade für Behörden und öffentliche Einrichtungen bietet Online Werbung die Möglichkeit, schnell Ihre Zielgruppe zu erreichen. Oft ist es aber so, dass öffentliche Einrichtungen und Behörden gar keine Werbung in sozialen Netzwerken schalten können, da Sie die bereitgestellten Zahlungsmöglichkeiten nicht nutzen können/dürfen. Alle Schulen, Kindergärten und andere öffentliche Träger schauen hier in die Röhre!
Die aktuell verfügbaren Zahlungsmethoden von den bei unseren Kunden beliebtesten Marketing-Kanälen haben wir für sie herausgesucht und aufgelistet. (Stand: November 2019):
Soziales Netzwerk
Erlaubte Zahlungsmethoden
Facebook
Kreditkarte, PayPal, Lastschrift
Instagram
Kreditkarte, PayPal, Lastschrift
Twitter
Kreditkarte
Pinterest
Kreditkarte
Snapchat
Kreditkarte, PayPal
So gehts trotzdem: Werbung bei Facebook, Instagram & Co. auf Rechnung schalten
Für Behörden kommen die oben genannten Zahlungsarten aber oft kaum in Frage, denn hier ist aus organisatorischer Sicht meist nur der Kauf auf Rechnung möglich. Denn ein Zahlungsmittel, wie Bank- oder Kreditkartendaten können Behörden und öffentliche Einrichtungen nicht angeben. Schulen, Kindergärten oder andere öffentliche Stellen hätten somit keine Möglichkeit, eine Veranstaltung oder Stellenanzeige zu bewerben.
Es gibt aber eine Möglichkeit, wie Behörden und öffentliche Institutionen trotzdem Werbeanzeigen auf allen oben genannten sozialen Netzwerken schalten können.
Über das Marketingportal von FLYERALARM Digital können Sie als Behörde und öffentliche Einrichtungen ganz bequem auf Rechnung Ihre Online-Marketing-Kampagnen durchführen. Das beste: Sie benötigen nicht einmal ein Nutzerkonto auf der jeweiligen Plattform. Lediglich ein FLYERALARM-Konto ist Voraussetzung für die Schaltung von Online-Anzeigen.
Facebook-Anzeigen schalten mit Kauf auf Rechnung
Schon ab 39 Euro netto - 5.000 Einblendungen auf FB oder Instagram
Den Öffentlich-Rechtlichen bieten wir so die Möglichkeit, ganz einfach Werbeanzeigen zu schalten. Dazu gehören: Schulen, Kirchen, Behörden, Banken, Bundeswehr, Institute, Akademien, Polizei, Krankenhäuser, uvm. Melden Sie sich einfach per Live-Chat, E-Mail oder Telefon bei uns, wenn Sie Online Werbung schalten möchten. Nach einer einmaligen Prüfung (Nachweis der öffentlichen Einrichtung) schalten wir Ihr FLYERALARM-Konto für den Kauf auf Rechnung frei. Sie können dann ab sofort per Rechnung Werbung auf Facebook, Instagram & Co. über das Marketingportal schalten und haben stets Zugriff auf Ihre Bestellungen und Rechnungen.
So verkaufen Sie Tickets für Veranstaltungen online
von FLYERALARM Digital Redaktion23. Oktober 20192 Kommentare
Egal ob Konzert, Messe oder Kulturevent. Sie planen ein Event und möchten mehr Tickets verkaufen? Kein Problem! In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie schnell & sicher eigene Tickets verkaufen können. Wir stellen Ihnen Ticket-Lösungen für jedes Budget vor – von kostenlosen Anbietern bis hin zu Premium-Ticketing-Lösungen.
Eigene Tickets verkaufen kann ganz schön einfach sein – wenn man vorher an alles denkt. Denn damit Nutzer Karten für Ihre Veranstaltung so einfach wie möglich erwerben können und am Einlass alles reibungslos funktioniert, benötigt man die entsprechende Infrastruktur und Prozesse.
Hinter jeder Eintrittskarte und jedem E-Ticket verbirgt sich eine komplexe Kette von zahlreichen ineinandergreifenden Prozessen – Online-Vertrieb, Zahlungsabwicklung, Software, Logistik uvm. Am Markt existieren zahlreiche Anbieter mit Lösungen für jedes Vorhaben. In unserer Liste stellen wir Ihnen verschiedene Anbieter für Ihren eigenen Ticketverkauf vor.
Durch die Verwendung eines Ticketsystems kann der Verwaltungsaufwand stark reduziert werden. Außerdem können Kosten für die Zahlungsabwicklungen eingespart werden.
Event online promoten: 100+ ausgesuchte Portale
Mehr Tickets verkaufen: Tipps & Tricks / Große Liste von Event-Seiten
Bei eventbrite.de können Sie Ihre Veranstaltung eintragen und in Minuten mit dem Ticketverkauf starten. Es gibt unterschiedliche Pakete mit individuellen Werkzeugen. Wenn Ihre Tickets kostenlos sind, erhebt Eventbrite keine Gebühr! Alles was darüber hinaus geht, wird mit mindestens 5,5 % pro verkauftem Ticket berechnet und an den Ticketkäufer weitergereicht. So entstehen Ihnen selbst keine Kosten! Im kleinsten Paket „Essentials“ können Sie bereits eine professionelle und mobil optimierte Eventseite erstellen, Zahlungen abwickeln und Teilnehmerdaten erfassen. Es steht eine Ticketart zur Verfügung, mit der Sie Tickets zu einem festen Preis anbieten können. Die Gebühren lassen sich ganz einfach auf die Teilnehmer übertragen. Damit man den Überblick behält, können Veranstalter über eine iOS- oder Android-App den Ticketumsatz verfolgen, Eintrittskarten scannen und Gäste einchecken.
2. TicketPAY | Das Komplettpaket für Veranstalter – Online Tickets verkaufen
Screenshot: ticketpay.de / FLYERALARM Digital
Auch bei ticketpay.de gibt es viele Funktionen, die die Herzen von Veranstaltern höherschlagen lassen. Verkaufen Sie Tickets über Ihren eigenen Ticketshop oder über Ihre eigene Website. Daneben gibt es zahlreiche weitere Funktionen wie die Saalplanbuchung, eine Gästeliste oder die Vorautorisierung eines bestimmten Käuferkreises. Für den Einlass Ihrer Gäste gibt es auch hier kostenfreie Apps für iOS oder Android. Daneben gibt es professionelle Scanner und Drehkreuze. Damit man nicht den Überblick verliert, kann man alle relevanten Daten und Statistiken jederzeit in Echtzeit einsehen. Man hat beispielsweise Einsicht auf Vorregistrierungen und Bestellungen, Teilnehmern, Transaktionen und Zahlungen.
3. EVENTIM.Light | Kostenlos Tickets verkaufen im eigenen Online-Shop
Screenshot: eventim-light.de / FLYERALARM Digital
eventim-light.de ist eine Lösung der CTS EVENTIM AG & Co. KGaA. Veranstalter können Ihre Veranstaltungen und Eventserien über einen eigenen Ticketshop bewerben. Es gibt keine Vertragsbindung und auch keine monatlichen Fixkosten. Pro verkauftem Ticket wird eine Verkaufsgebühr fällig, die direkt an die Kunden weitergegeben werden. Was vom Ticketpreis für den Veranstalter übrig bleibt, kann man über den Ticketpreisrechner kalkulieren lassen. Die Events werden in die Marketing-Aktivitäten von eventim.de integriert. Dadurch können auch die Nutzer von eventim.de auf Ihre Veranstaltungen aufmerksam werden. Neben der Verfügbarkeit von 10.000+ Vorverkaufsstellen in Deutschland können die Tickets auch telefonisch von Ihren Kunden bestellt werden. Der Kundenservice kümmert sich auch um Fragen zu Tickets und der Buchung – übernimmt sozusagen ganz unkompliziert und kostenlos die Kundenkommunikation.
Screenshot: pages.elopage.com / FLYERALARM Digital
Eine weiterer Anbieter ist elopage. Auch hier kann man innerhalb von wenigen Minuten ein Event erstellen und den Verkauf der Tickets über einen eigenen elopage-Shop, die eigene Website oder einen Newsletter starten. Auch bei elopage kümmert sich der Anbieter um die Technik. So werden beispielsweise Transaktionen auf Betrugsversuche hin überwacht. Außerdem gibt es Features wie eine automatische Rechnungserstellung oder ein mehrstufiges Affiliate-Tool. Einblicke bekommt man über eine Demoseite. Dort kann man sich auch den Aufbau des Verkaufsprozesses aus Nutzersicht anschauen: Ticket Checkout Prozess. elopage kann flexibel und individuell erweitert werden. Alle Informationen zu den Preisen gibt es hier.
Tickets online verkaufen Checkliste – darauf kommt es an:
Die Zeiten der Hardtickets auf Papier gehören inzwischen der Vergangenheit an. Heute überwiegen Veranstaltungskarten in digitaler Form. Dominierte lange Zeit das PDF, so werden Tickets immer häufiger in Wallet-Apps auf dem Smartphone abgespeichert.
Der Online-Ticketing Markt wächst unaufhaltsam weiter und die Vertriebsstrukturen und Möglichkeiten verändern sich ständig. Die Nutzer können nur profitieren: Tickets sind so mit wenigen Klicks immer griffbereit und gleichzeitig wird auch die Umwelt geschont. Denn ein Ausdruck auf Papier und anschließender Versand per Brief ist obsolet.
Bei fast allen Anbietern können Events eingestellt werden. Egal ob freie Platzwahl oder komfortable Platzwahl über einen Saalplan – Sie wählen aus, wie der Ticketverkauf genau ablaufen soll. Neben der Infrastruktur ist es aber umso wichtiger, dass Sie so viele Informationen wie möglich zur Verfügung stellen.
Vermeiden Sie lange Textwüsten und strukturieren Sie die Informationen zu Beginn, Einlass und Programm so, dass Nutzer die Key-Facts schnell erfassen können.
Instagram & Facebook Werbung schon ab 39 € netto
Garantierte Reichweite für Ihr Event - mehr Tickets verkaufen
von FLYERALARM Digital Redaktion16. September 20190 Kommentare
Hunderte Millionen Nutzer sind jeden Monat bei Instagram aktiv. Damit ist Instagram die Foto-Community schlechthin. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Instagram-Profil in ein professionelles Konto (Business Account) umwandeln können. Standardmäßig existieren bei Instagram nämlich zwei unterschiedliche Kontotypen: das rein private Profil und das professionelle Profil (Business Account).
Lohnt sich das professionelle Konto bei Instagram?
Betreibe ich mein Konto ganz privat oder nutze ich ein professionelles Konto? Vor dieser Frage dürften täglich viele Nutzer der Instagram-Community stehen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Business-Konto ist kein garant für mehr Follower oder mehr Likes. Die Sichtbarkeit und die Reichweite werden dadurch nicht automatisch besser. Vielmehr bekommen Nutzer mehr Tools in die Hand, damit Sie Ihr Wachstum auf Instagram fördern können.
Wenn Sie ein Unternehmen repräsentieren, lohnt sich der Wechsel daher auf jeden Fall. Denn nur mit einem Business-Konto erhalten Sie wertvolle Insights über die eigenen Abonnenten: Einblicke in die Performance Ihrer Posts, Merkmale zu Ihrer Zielgruppe und mehr. Diese Kennzahlen helfen Ihnen dabei, Ihre Marketing-Aktivitäten auf Instagram bewerten zu können. Zum Vergleich: Im privaten Profil kann man nur die Like-Zahlen und Kommentare bei den Feed-Beiträgen abrufen.
Neue Funktionen im Instagram Business-Konto
Promotions und Werbeanzeigen direkt in der App verwalten
Kontakt-Button unterhalb der Profilbeschreibung einblendbar
Unternehmenskategorie sichtbar machen
Instagram-Konto mit der eigenen Facebook-Seite verbinden
Anzeige der Profilaufrufe in den letzten 7 Tagen
Insights für veröffentlichte Feed-Beiträge und Stories: Likes, Kommentare, Direct-Messages und Favoriten
Vergleich von Profilaufrufen und Website-Klicks
Vergleich von Reichweite und Impressionen
Welcher Wochentag ist der Beste für die meisten Interaktionen?
Kennzahlen zu Ihrer Zielgruppe (erst ab 100 Abonnenten
Erfolgreiches Marketing auf Instagram schon ab 39€ netto
auch ohne eigenes Konto - garantierte Reichweite - direkt starten
Öffnen Sie Ihr Instagram-Profil in der Instagram-App und klicken Sie auf den Button „Profil bearbeiten“.Screenshot: Instagram / FLYERALARM.digital
Tutorial
Schritt 2: Profil bearbeiten
Es öffnet sich der Bearbeitungsmodus Ihres Profils. Klicken Sie dort auf den Link „Zu professionellem Konto wechseln“.Screenshot: Instagram / FLYERALARM.digital
Tutorial
Schritt 3: Business-Konto Typ wählen, Einstellungen wählen und Konto umwandeln
Wählen Sie die für Ihren Zweck passendere Option aus und klicken Sie dort auf „Weiter“ und vervollständigen Sie alle Schritte.Screenshot: Instagram / FLYERALARM.digital
Tutorial
Schritt 4: Instagram Business Konto erstellt
Alle Schritte zum Wechsel in ein professionelles Konto in der Übersicht.Screenshot: Instagram / FLYERALARM.digital